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@Werner
Danke für Deine Anmerkung zu diesem "Klotz".
Der Strahlteiler ist auf einer Seite entspiegelt, sodass es keine Doppelreflektionen gibt. Wichtig ist nur, dass unter dem Spiegel alles schwarz ist.
Im gezeigten Zustand ist es gerade mal table top tauglich ;-)
Die Strahlteilervorsätze sind für outdoor natürlich um Längen im Vorteil.
Mir ging es aber auch darum, um möglichst viel Megapixel im Querformat nutzen zu können.
Aber wie Du schon sagst, nur wenn man sich intensiv damit beschäftigt, kommt man zu neuen Ideen.
Hallo Kurt
Danke für das Einstellen dieses Bildes.
@ Micha
Die Technik finde ich schon recht interessant auch daß Du Dir so viel Arbeit gemacht hast mit den Gewichtseinsparungen durch Ausbohren.
Erstentwürfe haben oft den Nachteil ein bißchen klotzig zu wirken - aber wenn die ersten Schritte vielversprechend sind dann kann sich das sehr schnell ändern.
Prinzipiell - hat man mit einer Glasplatte (der 50%Spiegel) nicht Probleme mit Doppelbildern so ähnlich wie mit normalen Spiegeln ?
Zwei Canon SLRs ? ... ist wie mit Canonen auf Spatzen schießen und machens auch unhandlich und schwer - allerdings wenn ich zu wählen hätte zwischen einer neuen DSLR und zwei völlig neuen Kameras hätt ich mich auch so entschieden.
Ich schätze daß Du den Teilerkasten nach Möglichkeit noch abdunkeln mußt wenn Du damit ins Freie gehen wirst oder ?
Dann werden wir also in Zukunft von Dir mehr Aufnahmen im Querformat zu sehen kriegen ?
Summa summarum - es muß noch andere Spiegeltechniken geben - mit nur einer Kamera, verstellbarer Basis, parallelen Aufnahmestrahlen, Telemacromöglichkeit, - laßt uns die Gedanken finden die noch keiner gedacht hat - es gibt sie!
Servus vom Werner
irgendwann schreib ich noch ein Buch als Anmerkung :-)
@Tobi,
das ist doch sicher nur der Prototyp zur
Erprobung.
Wenn das Ganze dann kompakt aus Alu
oder einem leichten Kunststoff aufgebaut
wird, könnte es durchaus tragbar sein.
Gruss kurt
Dieses Weinglas ist bei den Bildern der Abende ja nahezu omnipräsent!
Die ersten Ergebnisse der Konstruktion scheinen ja zu überzeugen! Nur, bei dieser Größe scheint mir das Teil wirklich nicht sehr outdoortauglich zu sein - wo ich mir dann die Frage stelle, ob ein Chacha auf einer Schiene nicht zum selben Ergebnis mit sehr viel weniger Aufwand führen könnte. Indoor hat man ja zumeist eher unbewegliche Motive.
Was es nicht alles gibt ;-) Abenteuerliche Konstruktion das gestell, sicher nicht gerade für Outdoor-Aufnahmen geeignet. Danke für die zusätzliche Erklärung.
Gruß, Lutz
Dankeschön für das Bild Kurt.
Also zur Beschreibung: 2 x EOS 350D über doppelten Kabelauslöser sehr synchron auslösbar.
Die Kameras stehen 90° zueinander und eine wird durch einen 50%-Spiegel (für 45°) umgelenkt.
Somit hat man auch wahlweise zwei Sucher.
Da die untere Kamera auf meiner Stereoschiene montiert ist, kann ich die Basis zwischen 0 und ca. 20mm frei wählen. (Spiegelgröße)
Die Vergrößerungsobjektive (Rogonar 50/2,8) sind jeweils mit einem 12mm Zwischenring über einen Adapter mit der Kamera verbunden.
Fokussiert wird über den unter dem Brett angebrachten Makroschlitten.
Das Testbild zeigt zumindest, dass es funktioniert.
LG Micha
Nachteilig ist das Justieren bei Arbeitsblende... also viel Einstellicht nötig.
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Micha Luhn 03/06/2007 19:02
@WernerDanke für Deine Anmerkung zu diesem "Klotz".
Der Strahlteiler ist auf einer Seite entspiegelt, sodass es keine Doppelreflektionen gibt. Wichtig ist nur, dass unter dem Spiegel alles schwarz ist.
Im gezeigten Zustand ist es gerade mal table top tauglich ;-)
Die Strahlteilervorsätze sind für outdoor natürlich um Längen im Vorteil.
Mir ging es aber auch darum, um möglichst viel Megapixel im Querformat nutzen zu können.
Aber wie Du schon sagst, nur wenn man sich intensiv damit beschäftigt, kommt man zu neuen Ideen.
LG Micha
Tiefenrausch 25/05/2007 22:57
Hallo KurtDanke für das Einstellen dieses Bildes.
@ Micha
Die Technik finde ich schon recht interessant auch daß Du Dir so viel Arbeit gemacht hast mit den Gewichtseinsparungen durch Ausbohren.
Erstentwürfe haben oft den Nachteil ein bißchen klotzig zu wirken - aber wenn die ersten Schritte vielversprechend sind dann kann sich das sehr schnell ändern.
Prinzipiell - hat man mit einer Glasplatte (der 50%Spiegel) nicht Probleme mit Doppelbildern so ähnlich wie mit normalen Spiegeln ?
Zwei Canon SLRs ? ... ist wie mit Canonen auf Spatzen schießen und machens auch unhandlich und schwer - allerdings wenn ich zu wählen hätte zwischen einer neuen DSLR und zwei völlig neuen Kameras hätt ich mich auch so entschieden.
Ich schätze daß Du den Teilerkasten nach Möglichkeit noch abdunkeln mußt wenn Du damit ins Freie gehen wirst oder ?
Dann werden wir also in Zukunft von Dir mehr Aufnahmen im Querformat zu sehen kriegen ?
Summa summarum - es muß noch andere Spiegeltechniken geben - mit nur einer Kamera, verstellbarer Basis, parallelen Aufnahmestrahlen, Telemacromöglichkeit, - laßt uns die Gedanken finden die noch keiner gedacht hat - es gibt sie!
Servus vom Werner
irgendwann schreib ich noch ein Buch als Anmerkung :-)
Tobias Nackerlbatzl 25/05/2007 9:34
@Kurt: Das wäre natürlich perfekt!@Silke: Wenigstens stehe ich mit meiner Vermutung nicht alleine da! *hicks*
Kurt Mielke 24/05/2007 18:45
@Tobi,das ist doch sicher nur der Prototyp zur
Erprobung.
Wenn das Ganze dann kompakt aus Alu
oder einem leichten Kunststoff aufgebaut
wird, könnte es durchaus tragbar sein.
Gruss kurt
Tobias Nackerlbatzl 24/05/2007 9:45
Dieses Weinglas ist bei den Bildern der Abende ja nahezu omnipräsent!Die ersten Ergebnisse der Konstruktion scheinen ja zu überzeugen! Nur, bei dieser Größe scheint mir das Teil wirklich nicht sehr outdoortauglich zu sein - wo ich mir dann die Frage stelle, ob ein Chacha auf einer Schiene nicht zum selben Ergebnis mit sehr viel weniger Aufwand führen könnte. Indoor hat man ja zumeist eher unbewegliche Motive.
Doll is das Teil natürlich trotzdem!
LG,
Tobi
Lutz Michaelis 24/05/2007 3:26
Was es nicht alles gibt ;-) Abenteuerliche Konstruktion das gestell, sicher nicht gerade für Outdoor-Aufnahmen geeignet. Danke für die zusätzliche Erklärung.Gruß, Lutz
Kurt Mielke 23/05/2007 22:14
@Micha,danke für die ausführliche Beschreibung.
Das ist eine gute Studiolösung, aber nichts
zum "rumtragen".
Gruss kurt
Micha Luhn 23/05/2007 21:44
Dankeschön für das Bild Kurt.Also zur Beschreibung: 2 x EOS 350D über doppelten Kabelauslöser sehr synchron auslösbar.
Die Kameras stehen 90° zueinander und eine wird durch einen 50%-Spiegel (für 45°) umgelenkt.
Somit hat man auch wahlweise zwei Sucher.
Da die untere Kamera auf meiner Stereoschiene montiert ist, kann ich die Basis zwischen 0 und ca. 20mm frei wählen. (Spiegelgröße)
Die Vergrößerungsobjektive (Rogonar 50/2,8) sind jeweils mit einem 12mm Zwischenring über einen Adapter mit der Kamera verbunden.
Fokussiert wird über den unter dem Brett angebrachten Makroschlitten.
Das Testbild zeigt zumindest, dass es funktioniert. LG Micha
Nachteilig ist das Justieren bei Arbeitsblende... also viel Einstellicht nötig.
Jan-Dierk Borgmann 23/05/2007 20:39
Sehr beeindruckender Aufbau - wie ist denn das Makro geworden, Micha?Hier ist das Making Of - des Knotens:
Gruß von Jan