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Senza Nome


Premium (Pro), München

-missing-

wie sehr kann kann man das meer vermissen?

und wer kommt mit auf einen strandspaziergang?

Commenti 29

  • Rainer Klassmann 09/09/2007 12:47

    Farben, Formen, Licht.... ganz feine Komposition.
    lg Rainer
  • Jens Harms 09/09/2007 10:35

    Klasse Makroaufnahme.
    Gruß Jens
  • Damaris Witt 08/09/2007 20:13

    Ich mag es auch.

    LG Damaris
  • UweB 08/09/2007 9:31

    Ich liebe es. Gruss Uwe
  • tripleM 07/09/2007 11:53

    fein das !
    LG
    Michael
  • Christian Kunz München 07/09/2007 10:34

    das vermisse ich zur Zeit auch!
    Mir gefällt das Foto sehr... wie herrlich das Licht durch die 4 winzigen Löcher vorne an der Muschel dringt!
    Und ich mag die knappe Schärfe!

    LG Christian
  • Senza Nome 07/09/2007 7:44

    @ vielen lieben dank für eure anmerkungen!
  • Marlis E. 06/09/2007 21:23

    Das weckt tiefe Gefühle, das Bild wunderschön. Ich bin krank vor Heimweh...
    LG Marlis
  • Nicole Eckert 06/09/2007 21:03

    *Hach*

    superseufz und schön.............................
  • RM. 06/09/2007 19:30

    starkes Muschelfoto mit tollem Licht und guten Kontrasten

    wir fahren morgen ans Meer ...
    Jazz & Sail in Bergen, NL


    lg Rainer
  • Peter Kr. 06/09/2007 19:28

    ...kann ich so nachempfinden - mir geht es nicht anders. Un es geht mir immer ein Lied dabei durch den Kopf von STS

    Es liegt da wie a See, wie a riesiger Spiegel
    und bewegt sich kaum merklich, aber ganz still steht's nie
    Es kennt tausende G'schichten aus Jahrmillionen
    Und die will i erfahr'n, i weiß noch ned wie.

    Und es glitzert und funkelt so sanft zu mir her
    I sitz' studenlang da und starr' auf's tiefblaue Meer
    I kann d'rin schwimmen, d'raf segeln, hab aber immer das G'fühl,
    dass es plötzlich mit mir machen könnt', was es will.
    Was mir dabei auch g'scheiht, bleibt für's Meer nur a Spiel -
    völlig egal

    Nur a paar Stunden später kann's dann brodeln und kochen,
    tausend salzige Zungen lecken drohend am Land
    Nag'n die Stein' aus den Klippen und a größere Welle
    dreht a Schiff um, versenkt's, wie a riesige Hand

    Und was es einmal sich g'holt hat, gib'ts nur selten mehr her
    I sitz' studenlang da nd starr' auf's tobende Meer
    I weiß, ihm is es wurscht, was i denk', was i spür'
    Wir sind a ungleiches Paar, weil nur i kann verlier'n
    Und es bleibt trotzdem immer die gleiche Sehnsucht in mir,
    kann nix machen

    Wie i noch lang net gebor'n war, wenn i schon lang ned mehr leb',
    spielt der Wind mit den Well'n, es wird ihm niemals zu blöd.
    Und wenn wir wirklich all's hinmachen auf dieser Welt -
    spielt keine Rolle

    All glühenden Liebesschwüre draußen am Ufer
    Und die blutigsten Schlachten, wo keiner wen schont.
    Alles Leben und Sterben nimmt's genauso gelassen
    Wie das tägliche Gastspiel von der Sonn' und vom Mond.
    Und kein Gott kann was ändern, 's wogt hin und wogt her,
    in sein' uralten Rhythmus, das ewige Meer.

    LG, Peter
  • La Imagen 06/09/2007 19:22

    würd' ja gerne .. komm' ja nich mal mer an den See ...
    ---
    lg
    Dietmar
  • Silvia Wiese 06/09/2007 19:20

    Da gehe ich gerne mit :-)))
    Eine feine Detailaufnahme zeigst du uns hier, das gefällt mir sehr.
    LG Silvi
  • Ernest Stierschneider 06/09/2007 18:32

    wundervolle Impression - da kommt man gerne mit
    SErvus Ernest
  • Lady Durchblick 06/09/2007 18:19

    herrlich wie die Muschel leuchtet... und ein feiner Schärfeverlauf...
    klasse Aufnahme
    vg Ingrid