Mit einem leisen P...phhh... -
Farben verblassen
Fliegen mit dem Herbstlicht auf und davon
Zerplatzen mit einem leisen 'phhh...'
Zurück bleiben kleine traurige Gefühle
Und lassen uns frösteln
Manchmal
Mit einem leisen P...phhh... -
Farben verblassen
Fliegen mit dem Herbstlicht auf und davon
Zerplatzen mit einem leisen 'phhh...'
Zurück bleiben kleine traurige Gefühle
Und lassen uns frösteln
Manchmal
Dr. Sigismund Freud 12/10/2013 19:00
Frau An hat ja so recht!Das ist auch mein Rezept.
Gruß,
Klacky
Gisela Gnath 12/10/2013 13:43
Oh ja...und trotzdem mag ich sie auf eine Weise!!!lg Gisela
carlosb. 12/10/2013 10:32
schöner Ort, zum Verweilen..Carlos
Norbert Nelles 11/10/2013 22:05
Ja ...ansteckend ...diese Zeit....wieder so schön von dir...LG NelliMari An 11/10/2013 20:10
...und bevor es in mir grau wird, mache ich den Kamin an und ein paar Kerzen....dazu einen guten Rotwein und schon wird es ganz gemütlich in mir!LG
Ingrid
Insulaire 11/10/2013 17:41
Bisschen Melancholie ist immer sooo schöööööön.;-)
mag ich 11/10/2013 17:36
solange währt er doch noch gar nicht der herbst, wozu die melancholie, der wald ist voller farben und die menschen sind auch noch im winter bunt und vielfältigManno San 11/10/2013 13:58
Aber immer noch ein schöner, verträumter Weg. Auch wenn die Gasse jetzt etwas kühl wirkt.LG
nenirak 11/10/2013 13:45
Kürzer werden jetzt die Tage, ärmer an hellen Stunden So mancher stellt sich jetzt die Frage,zieht der Herbst schon seine Rundendas saftige Grün ist jetzt gewichen,
die Wiesen ausgeblichen
die Erde riecht nach faulem Laub,so riecht des Herbstes Luft
und zwischendurch noch mit Verlaub,der letzten Rosen zarter Duft.
Durch Stoppelfelder bläst der Wind, die Felder sind nun leer
Die Gärten sterben jetzt dahin, s`wächst kaum ein Blümlein mehr
Schwach geistern Nebel übers Land, gedämpfter wirkt jetzt unsre Welt
und tief ist jetzt der Sonne Stand nur schwach sie den Tag erhellt
die Trauben speichern die Strahlen der Sonne ,holen sich die letzte Süße
Der Winzer dann später mit großer Wonne , schickt Wein uns dann und seine Grüße
neni
Mira Culix 11/10/2013 12:36
HerbstEinst sah die Nacht so sternenhell und mild
Auf Auen, voll von frischen Blumen, nieder.
Das war die Zeit, als noch im Lenzgefild
Erklangen laut der Nachtigallen Lieder.
Nun schaut die Nacht auf ein verödet‘ Land,
Auf eine Flur, des letzten Schmucks beraubt,
Und sie zerreißt ihr leuchtend‘ Sterngewand
Und hüllt in Wolkenschleier ein das Haupt.
Einst wehten Winde sommerlich und lau;
Vom fernen Westen kamen sie gezogen.
Da hat die Blumenlippe mit dem Tau
Den frischen Hauch der Lüfte eingesogen.
Doch wild aus Westen wehet heut‘ der Wind;
Kein Blumenkind des Sturmes Rauschen kühlt.
Nach seinem blassen, toten Blumenkind
Im welken Laub der Wind, der wilde, wühlt!
Friedrich Emil Rittershaus
Reisemarie 11/10/2013 12:01
"Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben."
da ich nicht dichten kann,
schicke ich dir rilkes zeilen.
sie passen auch zu deinem bild.
melancholische grüße marie
Der Michel aus... 11/10/2013 11:55
Herbst und Winter können gut tun......den sie beruhigen verlangsamen...
Stoppen und geben so Hat...