Mitternacht im Fjäll
... Wellen hör ich in Steinen.
Wind saust im Zeltdach und schwer ist der Schlaf
Hör die Mooswälder weinen.
(Vielleicht kennt das jemand... Meine Gitarre ist auf den meisten Nordlandfahrten dabei... :-)
Silke Jankow 31/07/2013 16:41
..stimmungsvolle dieruhige stille Landschaft-
LG SILKE
Detlef Menzel 13/06/2013 22:49
um mitternacht so ein licht. toll eingefangen!lg detlef
Niklaus Bucher 13/06/2013 21:58
Sehr stimmungsvoll, mit den malerischen Wolken welche sich im Wasser spiegeln.VG Niklaus
Frau Luna. 12/06/2013 22:16
Der Text kam mir bekannt vor, die Melodie dazu kannte ich nicht, hab's aber bei youtube gefundenhttps://www.youtube.com/watch?v=rd5-Pga1Txc
Siljan 12/06/2013 22:11
@Martina: Wie schön, dass Du das Lied kennst!neunorus 12/06/2013 21:18
Schöne und stimmungsvolle Mitsommernacht. Man fühlt sich in den Skandinavischen Norden versetzt.HG Harald
Walter Fischer 12/06/2013 17:57
Die Frühsommernächte an den Seen dort oben sind ganz besonders und fast unheimlich mit dem Ruf der Eistaucher, die fast wie Kleinkinder klingen. Heller Himmel und eine Menge Leben im Wald und auf dem Wasser. Man muss es erlebt haben um Dein schönes Bild vollends zu genießen.!Gruß, Walter.
Frau Luna. 12/06/2013 16:42
Summt der Regen am Abend ins TalTräumt mein Zelt von den Lommen
Über den Strom, über Klippen und Rohr
Ist ihr Rufen gekommen.
Jäh aus dem Wind wie ein heiseres Lied
Und schrill im pfeifenden Wehen
Rudern die Lommen der Dämmerung zu
Nachtwärts heim zu den Seen.
Schlaf, mein Zelt, wenn der Schlafregen fällt
Elche ziehen ans Ufer.
Schlaf, mein Zelt, in der summenden Nacht
Hör am Strande den Rufer.
Friedlos irrt in den Klippen der Schrei
Und Wellen hör ich in Steinen.
Wind saust im Zeltdach und schwer ist der Schlaf
Hör die Mooswälder weinen.
Regen, Regen, die Wache ist lang
Singt ertrunkene Sage.
Lauscht mein Herz bis zum Rande der Welt
Lauscht in Nächte und Tage
Lauscht und hört aus den Stunden den Gang
Die Füchse klagen und heulen.
Schlafregen fällt, doch die Wildnis ist wach
Draußen jagen die Eulen.
Zelt, mein Zelt, bis zum Rande der Welt
Zählt der Regen die Stunden.
Fremdheit, Wildnis sind ringsum und nah
Schlaf im Nachtgang verschwunden
Keiner weiß, wie der dämmernde Tag
Dort fahl zum Strand ist gekommen.
Rätselhaft kehren aus Wäldern der Nacht
Heiser heimwärts die Lommen.
(Walter Scherf)
Das passt in diese Landschaft, als ob es dafür geschrieben wäre :-)
Ich liebe die hellen Nächte und den leuchtenden Himmel - wunderbar hast du die Stimmung eingefangen!
Lieben Gruß,
Martina