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... die Ente steht übrigens für wärmende Herzensliebe ... *
... auf dem unerlösten Gegenpol ... die Kraft, die es also zu entdecken und zu erlösen gilt, steht sie übrigens für ... düstere Fantasie und düstere Wirklichkeit sehen, Illusionen, Verärgerung, Missachtung, Missgunst, Vertreibung, vorsätzliche Lügen, Tratsch- und KlatschSUCHT ;-))*, Überschätzung der eigenen Kraft; die Neigung, mehr aus den Dingen zu machen, als sie sind; das Gefühl unscheinbar zu sein, nicht richtig wahr- und ernstgenommen zu werden.
Wer von diesen Eigenschaften NICHT betroffen ist ... möge seine Hand heben ;-))*
Achtung ;-)*... wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen*
Darum gehts ... Leben leben ... auf den Wassern/Wellen ...
Die Wasser des Lebens ... weiß du was, Peter ... ich bin es Leid, die
Dinge zu beschreiben ... ich lasse das Leid los ... ich bekämpfe es nicht mehr,
ich bewerte es nicht mehr ... ich wähle einfach einen anderen Weg ... und
somit, wird das Leid zur Freud/zum Freund, denn es zeigt mir immer an, wann ich aus meiner Imagination falle und tunlichst wieder die Richtung korrigieren sollte ;-))* ... und ich untergrabe das Leid praktisch, ihm wird der Boden unter Füssen entrissen und ich lerne auf den Wellen zu reiten.
Dahinter steckt ... liebe deine Feinde (der Feind bist immer du selbst)!
Leben leben ... mehr war nie gefordert ... mir gefällt das hingegossene Leben, ich erkenne den Spiegel in mir und es wirkt auf mich friedvoll, geschmeidig und schön* ... es ist unsere NATUeRliche Art und auf jeden Fall erstrebenswert ;-)* ... und um diese natürliche ART zu leben, bedarf es keinerlei Gehirngymnasik, es ist ein-fach, nie kompliziert ;-))* .... und wir sind der Ozean ... und Opiate produziert unser Körper alleine und genau diese Fähigkeit hat der Himmel uns geschenkt ... ;-)* ... wir müssen sie nur entdecken* ... Sucht ist die Suche die sich verlaufen hat, egal um welche Sucht es sich dabei handelt ... *
Also weiter im Text ... die Entdeckungsreise geht immer weiter ... die Flügel sind unsere Lungenflügel ... der Atem ... und wir sind keine Gefangen im Wind, wir sind Träger der geistigen Kraft* ... und manchmal sind wir gefangen im eigenen Geist ;-)* ... zugegeben, vieles dieser Kraft liegt noch im Dunkeln ... und wir sind hier um zu entdecken* ...
lg Dagmar
p.s. ... und jetzt bitte das Teewasser aufsetzen ;-))*
Ein Sinnbild unserer Zeit?
schmerzhaft......
"Narrenboot"....Spiegeleien....
... verzehrende, ungestillte....
Sehnsucht...
Schutzlos gleitet das Boot dahin
einem unbestimmten Ufer entgegen
*
*
Hoffnung?
mit Begleitschutz......
welch Glück, es gibt nicht nur
"Plastikenten"
.....in der oberbayrischen Enklave
wird das Wasser knapp.....
somit können wir durch die Flüsse gehen
vielleicht wird dann klarer.....
wohin wir uns bewegen.....
*
*
Dein fotografischer Beitrag reißt mich
aus der sommerlichen Lethargie
und gibt meinen Gedanken Futter....
*
*
lieb Dank dafür, verbunden mit einem
lieben Gruss von hier,
Und immer wieder sind es die Fragen, die uns zu neuen Erkenntnissen führen: Sinnbild unserer Zeit? Hoffnung? Die Antworten finden wir in uns selbst ...
Lieb dank, dass du dich immer wieder unter meine Bild-Gedanken locken lässt... eine Win-Win-Situation sozusagen :)
Sich treiben lassen - besinnungslos - auf dem Fluß des Lebens.
Sich treiben lassen - willenlos - mit dem Ballast des Lebens.
Verloren - haltlos - ziellos.
So möchte ich mich auch mal treiben lassen, ohne Mietvertrag und ohne Haftpflichtversicherung, nur mit Luftpumpe und Butterbrot. Aber vielleicht ist es doch besser auf den Schlafzimmerboden zu fallen und nicht auf eine Sandbank mit Kurtaxe.
Der Gummibus scheint voll. Schwer zu erraten, was das für eine Fahrt ist. Vielleicht war die Nacht lang und die Fahrt musste weiter gehen...irgendwie... Aber so ein Teil fährt nicht einfach so von selbst, wenn es nicht angetrieben wird...vielleicht aber zieht hier eine Strömung nach Nirgendwohin...
Gruß
Peter
Ich hatte bei Kanufahrten desöfteren mit solchen Schlauchbooten zu tun. Leider oft gefüllt mit mehr oder weniger alkoholisierten Zeitgenossen, die sich grölend und laut den Fluß runter treiben ließen. Schnell überholen in möglichst weitem Bogen war das Motto... Ihre Zielrichtung war 'besoffensein in freier Natur'.
Gruß
Peter
War es Ziel oder lediglich Weg einer noch unbenannten Suche? Saufen ist in unserer heutigen Gesellschaft ja weiterhin die meist akzeptierte Flucht ins Vergessen, oder wohin auch immer...
So alkoholisiert man sich natürlich auch in Lettland, dem Ort dieser Aufnahme, und lässt sich meist - zum Glück nicht sehr laut grölend -. im Sommer, vorzugsweise auf der Gauja, Richtung Mündung dieses Flusses treiben, die nicht zwangsläufig erreicht werden muss...
Manchmal
fühle ich mich, als ob ich leben wollte
weit von der Großstadt entfernt
Ich gehe einfach durch diese Tür
Manchmal
fühle ich mich, als ob ich fliegen wollte
zu erreichen den gemalten Himmel
ein Gefangener für den Wind
ein Vogel auf Flügeln
Manchmal
fühle ich den Ozean in meinem Blut
sehe Regen von dem Himmel droben
sein Lied blinde Tränen
Und nun
diese Tränen hinterlassen einen Geschmack auf meiner Zunge
wie ein warmer Rausch, den man davon bekommt
Schwarzes Opium
Schwarzes Opium
Manchmal
fühle ich mich, als ob ich gehen wollte
hinter all diese Erinnerungen
und gehe durch diese Tür
Draußen
Die schwarze Nacht ruft meinen Namen
aber alle Straßen sehen gleich aus
sie führen nirgendwo hin
Sie führen nirgendwo hin!
.
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Charly Charity 21/08/2018 14:38
... die Ente steht übrigens für wärmende Herzensliebe ... *... auf dem unerlösten Gegenpol ... die Kraft, die es also zu entdecken und zu erlösen gilt, steht sie übrigens für ... düstere Fantasie und düstere Wirklichkeit sehen, Illusionen, Verärgerung, Missachtung, Missgunst, Vertreibung, vorsätzliche Lügen, Tratsch- und KlatschSUCHT ;-))*, Überschätzung der eigenen Kraft; die Neigung, mehr aus den Dingen zu machen, als sie sind; das Gefühl unscheinbar zu sein, nicht richtig wahr- und ernstgenommen zu werden.
Wer von diesen Eigenschaften NICHT betroffen ist ... möge seine Hand heben ;-))*
Achtung ;-)*... wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen*
lg Dagmar
Charly Charity 21/08/2018 14:19
Darum gehts ... Leben leben ... auf den Wassern/Wellen ...Die Wasser des Lebens ... weiß du was, Peter ... ich bin es Leid, die
Dinge zu beschreiben ... ich lasse das Leid los ... ich bekämpfe es nicht mehr,
ich bewerte es nicht mehr ... ich wähle einfach einen anderen Weg ... und
somit, wird das Leid zur Freud/zum Freund, denn es zeigt mir immer an, wann ich aus meiner Imagination falle und tunlichst wieder die Richtung korrigieren sollte ;-))* ... und ich untergrabe das Leid praktisch, ihm wird der Boden unter Füssen entrissen und ich lerne auf den Wellen zu reiten.
Dahinter steckt ... liebe deine Feinde (der Feind bist immer du selbst)!
Leben leben ... mehr war nie gefordert ... mir gefällt das hingegossene Leben, ich erkenne den Spiegel in mir und es wirkt auf mich friedvoll, geschmeidig und schön* ... es ist unsere NATUeRliche Art und auf jeden Fall erstrebenswert ;-)* ... und um diese natürliche ART zu leben, bedarf es keinerlei Gehirngymnasik, es ist ein-fach, nie kompliziert ;-))* .... und wir sind der Ozean ... und Opiate produziert unser Körper alleine und genau diese Fähigkeit hat der Himmel uns geschenkt ... ;-)* ... wir müssen sie nur entdecken* ... Sucht ist die Suche die sich verlaufen hat, egal um welche Sucht es sich dabei handelt ... *
Also weiter im Text ... die Entdeckungsreise geht immer weiter ... die Flügel sind unsere Lungenflügel ... der Atem ... und wir sind keine Gefangen im Wind, wir sind Träger der geistigen Kraft* ... und manchmal sind wir gefangen im eigenen Geist ;-)* ... zugegeben, vieles dieser Kraft liegt noch im Dunkeln ... und wir sind hier um zu entdecken* ...
lg Dagmar
p.s. ... und jetzt bitte das Teewasser aufsetzen ;-))*
esti 7 19/08/2018 13:25
Ein Sinnbild unserer Zeit?schmerzhaft......
"Narrenboot"....Spiegeleien....
... verzehrende, ungestillte....
Sehnsucht...
Schutzlos gleitet das Boot dahin
einem unbestimmten Ufer entgegen
*
*
Hoffnung?
mit Begleitschutz......
welch Glück, es gibt nicht nur
"Plastikenten"
.....in der oberbayrischen Enklave
wird das Wasser knapp.....
somit können wir durch die Flüsse gehen
vielleicht wird dann klarer.....
wohin wir uns bewegen.....
*
*
Dein fotografischer Beitrag reißt mich
aus der sommerlichen Lethargie
und gibt meinen Gedanken Futter....
*
*
lieb Dank dafür, verbunden mit einem
lieben Gruss von hier,
Ernestine
evalgg 18/08/2018 23:15
Sich treiben lassen - besinnungslos - auf dem Fluß des Lebens.Sich treiben lassen - willenlos - mit dem Ballast des Lebens.
Verloren - haltlos - ziellos.
LG Eva
motorhand 18/08/2018 18:44
So möchte ich mich auch mal treiben lassen, ohne Mietvertrag und ohne Haftpflichtversicherung, nur mit Luftpumpe und Butterbrot. Aber vielleicht ist es doch besser auf den Schlafzimmerboden zu fallen und nicht auf eine Sandbank mit Kurtaxe.peju 18/08/2018 15:22
Der Gummibus scheint voll. Schwer zu erraten, was das für eine Fahrt ist. Vielleicht war die Nacht lang und die Fahrt musste weiter gehen...irgendwie... Aber so ein Teil fährt nicht einfach so von selbst, wenn es nicht angetrieben wird...vielleicht aber zieht hier eine Strömung nach Nirgendwohin...Gruß
Peter
Karen Håkansson 18/08/2018 9:52
Ob Enten retten können?Christoph Nitsche 18/08/2018 0:13
Dead Can Swim.Wenn das nicht eine Presseente ist...:)
Von meinem Kopfhörer kann ich mich nicht trennen.
VLG
Christoph
† dannpet 18/08/2018 0:01
.Dead Can Dance - Opium
Manchmal
fühle ich mich, als ob ich leben wollte
weit von der Großstadt entfernt
Ich gehe einfach durch diese Tür
Manchmal
fühle ich mich, als ob ich fliegen wollte
zu erreichen den gemalten Himmel
ein Gefangener für den Wind
ein Vogel auf Flügeln
Manchmal
fühle ich den Ozean in meinem Blut
sehe Regen von dem Himmel droben
sein Lied blinde Tränen
Und nun
diese Tränen hinterlassen einen Geschmack auf meiner Zunge
wie ein warmer Rausch, den man davon bekommt
Schwarzes Opium
Schwarzes Opium
Manchmal
fühle ich mich, als ob ich gehen wollte
hinter all diese Erinnerungen
und gehe durch diese Tür
Draußen
Die schwarze Nacht ruft meinen Namen
aber alle Straßen sehen gleich aus
sie führen nirgendwo hin
Sie führen nirgendwo hin!
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