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@ all: Das "mulmige Gefühl" haben in meinen Augen die beiden älteren Herrrschaften/Frauschaften ausgedrückt - ich hatte es nicht. Freue mich über eure Standpunkte und Vorschläge zur "Völkerverständigung".
@ Frank: Mankell habe ich auch verschlungen :-)) Passt vielleicht zu dem Gefühl der unbekannten Bedrohung, das die Beiden beschleichen mag.
Ich gehe mal davon aus, dass ich mit meinen 34 Jahren nicht eben der Älteste im Kreis bin und ich muss sagen, für mich ist dies hier eine Situation, die ich niemals mit dem Fremden apostrophiert hätte - für mich ist es vollkommen wesentlicher Bestandteil unserer Kultur, dass wir unser Verständnis von Gesellschaft weiterentwickeln - deine Aufnahme, liebe Sigrid, ist dir sehr gelungen, weil sie eine intensive Dynamik verbunden mit etwas Dunklem und vielleicht sogar "Gefährlichen" darstellt - ich dachte eben an ein Titelbild für einen Mankell-Krimi - sehr feine Arbeit - LG vn Frank
Wir sollten uns alle auch klar darüber sein, dass irgendwann einmal unsere Vorfahren Fremde waren, dass wir selbst oft Fremde sind.
Angst vor dem Fremden ist natürlich vorhanden aber diese Angst kann nur durch Begegnung und Kennenlernen überwunden werden.
Ich bin umgeben von fremdem hier und in dieser Welt und oft fühle ich mich dabei sehr wohl, auch seltene male unbehaglich, aber das ist eine Welt auf der wir Leben und da müssen wir schauen wie wir zueinander finden, wir müssen nicht alles hinnehmen was am fremden nicht O.K. ist genaus so wenig wie am bekannten vertrauten.
Ganz wichtige Fotos sind das!
Und wie sagte schon M.L. King: I Have A Dream...!
LG
Wolfgang
klar, alles fremde wird zunächt mal distanziert betrachtet.....aber die erfahrung lehrt doch, dass der umgang mit fremdem immer auch mit lernen, erfahren und erweitertem bewusstsein zu tun hat.
alles andere ist eine einbahnstrasse.
die bewegungsunschärfe, die schilder "verbot der einfahrt" und "haltestelle" sehe ich auch als symbolisches element im foto an.
lg reinhold
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Dirk Herminghaus 06/11/2007 21:30
Beklemmend, nachdenlich und eine gewisse innere Erleichterung auslösend, das es für den Betrachter nicht real ist, in dem Moment. Ein schweres Bild.Gruss, Dirk
growing-ok-ego 24/10/2007 19:57
super gut umgesetzt, besonders der Schärfenverlauf setzt noch mal einen gezielten Akzent zum Titel, top, +++Lg growing-ok-ego
Nora F. 22/10/2007 11:25
die bewegungsunschärfe machtdieses foto erst richtig "lebensecht" !!
lg, nora
Marc Vamos 22/10/2007 10:49
wirkt irgendwie beklemmend, das bild! die bewegungsunschärfe gefällt mir!lg marc
sibon 21/10/2007 23:20
@ all: Das "mulmige Gefühl" haben in meinen Augen die beiden älteren Herrrschaften/Frauschaften ausgedrückt - ich hatte es nicht. Freue mich über eure Standpunkte und Vorschläge zur "Völkerverständigung".@ Frank: Mankell habe ich auch verschlungen :-)) Passt vielleicht zu dem Gefühl der unbekannten Bedrohung, das die Beiden beschleichen mag.
Frank Keller 21/10/2007 22:59
Ich gehe mal davon aus, dass ich mit meinen 34 Jahren nicht eben der Älteste im Kreis bin und ich muss sagen, für mich ist dies hier eine Situation, die ich niemals mit dem Fremden apostrophiert hätte - für mich ist es vollkommen wesentlicher Bestandteil unserer Kultur, dass wir unser Verständnis von Gesellschaft weiterentwickeln - deine Aufnahme, liebe Sigrid, ist dir sehr gelungen, weil sie eine intensive Dynamik verbunden mit etwas Dunklem und vielleicht sogar "Gefährlichen" darstellt - ich dachte eben an ein Titelbild für einen Mankell-Krimi - sehr feine Arbeit - LG vn FrankChris Herzog 21/10/2007 20:22
Bild und Text passen gut zusammen.Ein Lächeln kann solche Situationen manchmal schlagartig auflockern :-)
Gruss Chris
sibon 21/10/2007 18:53
@ Reinhold und alle: ... und in der Apotheke bekommt man Baldrian zur Beruhigung und Ginko gegen das Vergessen ;-)Michèle lu 21/10/2007 16:19
Das hast Du gut dargestellt.Ich arbeite mit vielen Fremden, wir müssen aufeinanderzugehen uns kennenlernen und gegenseitig respektieren¨!
LG Michèle
Wolfgang P94 21/10/2007 15:24
Wir sollten uns alle auch klar darüber sein, dass irgendwann einmal unsere Vorfahren Fremde waren, dass wir selbst oft Fremde sind.Angst vor dem Fremden ist natürlich vorhanden aber diese Angst kann nur durch Begegnung und Kennenlernen überwunden werden.
Ich bin umgeben von fremdem hier und in dieser Welt und oft fühle ich mich dabei sehr wohl, auch seltene male unbehaglich, aber das ist eine Welt auf der wir Leben und da müssen wir schauen wie wir zueinander finden, wir müssen nicht alles hinnehmen was am fremden nicht O.K. ist genaus so wenig wie am bekannten vertrauten.
Ganz wichtige Fotos sind das!
Und wie sagte schon M.L. King: I Have A Dream...!
LG
Wolfgang
Reinhold Bauer 21/10/2007 15:18
klar, alles fremde wird zunächt mal distanziert betrachtet.....aber die erfahrung lehrt doch, dass der umgang mit fremdem immer auch mit lernen, erfahren und erweitertem bewusstsein zu tun hat.alles andere ist eine einbahnstrasse.
die bewegungsunschärfe, die schilder "verbot der einfahrt" und "haltestelle" sehe ich auch als symbolisches element im foto an.
lg reinhold