My way...

...so weit das Auge reicht und noch viel mehr...

Commenti 18

  • T. Schiffers 15/06/2020 23:22

    sehr starke blickführung...top impression...grad auch mit dem nostalg. bea-touch.tino
  • Yuri ARTWORK 15/06/2020 21:54

    "Das Schicksal zeigt dir manchmal nur die Wege, die du gehen kannst, und nicht die, die du gerne gehen möchtest."

    Ein ganz wundervolles Bild, liebe Yvi. 
    Die Bearbeitung und Bildsprache ist hervorragend und vermittelt genau deine Aussage !!

    Ich freue mich schon auf weitere Kunstwerke von dir.

    P.S.: Mir fällt ganz spontan das Lied "My Way" von Sinatra ein.
    https://www.youtube.com/watch?v=qQzdAsjWGPg

    LG Yuri
    • Yvis Welt 15/06/2020 22:46

      jaaaa... das Lied passt perfekt dazu...ich hab es, bei der Bearbeitung, auch vor mir hergesungen. ;-)

      Manchmal weiss das Schicksal einfach mehr als man selbst. Und 
      SCHICK(T) uns in einen SA(A)L den wir von allein nie betreten hätten.
      vielen Dank für Deine Worte lieber Yuri
      LG Yvi
  • Ebert Harald 15/06/2020 19:11

    fabelhaft umgesetzt, VLG Harald
  • Wherever I Go 15/06/2020 17:47

    Jeder hat so seinen Weg....!!
    Deiner ist absolut Klasse....^^
    Meiner sieht anders aus, doch er gefällt mir sehr.. :-)
    Feines Portfolio insgesamt ..Yvonne  !!
    lg......John
    .
    • Yvis Welt 15/06/2020 23:07

      vielen Dank John...und das ist das wichtigste, dass uns unsere Wege gefallen die wir gehen. 

      LG Yvonne
  • Neydhart von Gmunden 15/06/2020 12:07

    Moin !
    Was sehen wir in diesem Bild, was wir nicht sehen können,
    aber zu sehen wissen ? Wir sehen den edlen Herrn Don Qui-
    chotte und seinen Freund den treuen Sancho Pansa, wie sie
    auf einem altengerechten 2-Spänner-Rolator in die Welt hin-
    aus ziehen, um diese gegen die bösen und mächtigen Zaube-
    rer, Riesen und Ausbeuter zu beschützen, gar zu befreien suchen.


    „Solcherart einig geworden, machte sich das ungleiche Paar auf den Weg.
    Der lange, dürre Don Quichotte auf Rosinante und der kurze, dicke San-
    cho Pansa auf seinem Esel.
    Der Herr war zwar der Meinung, es zieme sich nicht für einen Knappen,
    auf einem Esel zu reiten. Doch zu Fuß gehen wollte Sancho Pansa auf
    keinen Fall. Vor allem, weil er ja auch eine großen, schweren Proviantsack
    dabei hatte. Don Quichotte sah ein, dass der Bauer auf seinen kurzen
    Beinchen nicht so weit rennen konnte, und stimmte zähneknirschend zu.
    Im Dorf aber war der Jammer groß, als die Leute entdeckten, dass der
    Edelmann wieder weg war und noch dazu einen braven Familienvater
    mitgenommen hatte.
    Bald kamen die beiden Reiter an ein Feld voll Windmühlen. Da strahlte
    Don Quichotte und rief seinem Knappen zu: „Sieh her, da stehen 30 Rie-
    sen mit ihren langen Armen. Denen werde ich jetzt den Garaus machen.“
    Und schon war er auf und davon.
    „Halt“, schrie Sancho Pansa hinterher, „das sind doch nur Windmühlen.“
    „Unfug“, brüllte ihm Don Quichotte über den Rücken zu, „Riesen sind’s
    und gleich wirst du sehen, wie sie vor mir kuschen.“
    So stürmte er mit angelegter Lanze auf eine Windmühle los. Gerade da
    kam eine starke Windböe auf, so dass sich die Flügel schneller drehten.
    „Zack“ zerbrach die Lanze, „Wusch“ bekam der tapfere Kämpfer eine Ohr-
    feige, und „Rumms“ riss es ihn vom Pferd, so dass er noch ein paar Meter
    über den steinigen Felsboden rollte.
    Nun war es doch gut, dass Don Quichotte Sancho Pansa mitgenommen
    hatte. Der eilte herbei und half seinem geschlagenen Herrn wieder in den
    Sattel. Dabei schimpfte er: „Ich hab’s euch doch gesagt, dass das keine
    Riesen sind. Ihr habt wohl selbst den Kopf voller Windmühlen.“ Da wurde
    der Junker aber zornig und tobte: „Das war der Zauberer, der mir meine
    Bücher gestohlen hat. Der hat die Riesen verwandelt und gemacht, dass
    ich nicht gewinnen konnte.“

    Quelle:
    http://www.labbe.de/lesekorb/index.asp?themakatid=16&themaid=94&titelid=784
  • ge.org 14/06/2020 21:59

    ... ja und irgendwann kommst du bei sub way an ... da gibt es was leeeeeckers ... georg
  • Jens Snuggle Beier 14/06/2020 20:42

    Großartiges Bild....
    vor allem, wenn ich mir unsere Gespräche der letzten Tage vor Augen halte.
    Du gehst einen Weg, möchtest den Horizont erreichen und plötzich scheint sich der Weg zu verflüssigen....ein direkter Weg scheint nicht mehr möglich zu sein, du musst ihn und somit dich neu finden....
    Aber das Ziel ist in Sicht und du wirst es erreichen....

    Lg
    Snuggle
    • Yvis Welt 14/06/2020 21:09

      Ja Snuggle...manchmal läufst Du zielstrebig Deinen Weg und glaubst, nur der eine Weg ist der richtige...dann spürst Du aber irgendwann " Halt ab hier fühlt es sich nicht mehr richtig an..."
      Du überdenkst den einen Weg und entscheidest Dich dann für den, der sich für Dich richtig anfühlt. 
      Manchmal läufst Du ins Ungewisse und manchmal ist es eine ganz klare Gabelung, an der du Dich entscheiden musst. 
      Es geht immer weiter und um so mehr Du aus Deinem Bauch heraus entscheidest um so mehr Gleichgesinnten wirst Du begegnen.
      Die Entscheidung hier in die FC zu kommen war übrigens auch so ne Bauchentscheidung;-)
      liebe Grüße Yvonne
    • Jens Snuggle Beier 14/06/2020 21:43

      Wie der gute, alte Konfuzius schon sagte....Der Weg ist das Ziel :)
      Auf deinem Weg wirst du Entscheidungen treffen, manchrmal richtige, manchmal falsche.
      Aus Fehlern lernt man und sie machen einen stärker.
      Man sammelt Erfahrungen, Erfahrungen fürs Leben...

      Ich denke mal, dass du die Entscheidung in die FC zu kommen nicht bereut hast ;)

      LG
      Snuggle
  • Namibiafan 14/06/2020 20:06

    Ja, man muß seinen Weg finden und, wenns geht,ihn kompromißlos verfolgen.
    Schön hier der Kontrast zwischen traditionellem/altem Gefährt und den modernen Windrädern am Horizont.
  • hans-jakob 14/06/2020 17:14

    Superschön, wie ein Bild aus alten Zeiten!!!
    LG hans-jakob