Peter Dyllong
Nach der Flut 1
Vielen Dank für all die lieben Wünsche. Einen Monat nach der Flut sieht es für mich wie folgt aus: Kein Trinkwasser, kein warmes Wasser, nur Notstromversorgung, kein Internet, keine Zentralheizung. Dieser Zustand wird noch viele Monate dauern. Viele Grüße Peter.
Commenti
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Informazioni
Sezioni | Spezial: 7 - Sonntags abstrakt Motive: Reportage / Dokumentation Menschen: Kommunikation; Grafik; Szenen; |
Visto da | 8.026 |
Pubblicato | |
Lingua | |
Licenza |
Exif
Fotocamera | Canon EOS 600D |
Obiettivo | EF-S24mm f/2.8 STM |
Diaframma | 11 |
Tempo di esposizione | 1/500 |
Distanza focale | 24.0 mm |
ISO | 200 |
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Twin O Caulin 04/10/2021 22:07
Ergreifend, erschütternd.Sehe erst hier an deinem Begleittext, dass es auch dich getroffen hat.
i.m.foto-art 16/09/2021 11:22
angesichts der Bilder und deiner Worte kann man dir und allen Betroffenen nur viel Kraft und Zuversicht wünschen und, dass die Versorgung mit Wasser und Strom noch vor dem Winter wieder aufgebaut wird - und dass es irgendwo einen Hoffnungsschimmer gibt....Alles Gute!
LG Ingeborg
KaSb 23/08/2021 20:42
In Anbetracht dieser Zerstörung ist man sprachlos. Viel Kraft und Zuversicht wird man brauchen. VG KarinMonika St. 22/08/2021 8:01
Das sind beeindruckende und beängstigende Bilder!Dir alles, alles Gute!
LG Monika
WaZu 19/08/2021 17:33
Ich bin über deine Fotos "Nach der Flut" auf deinen Text hier oben gestoßen. Eine bedrückende Aufnahme, die vieles erahnen lässt.Es tut mir Leid, dass du doch sehr von diesem Desaster betroffen bist. Ich war Jahrzehnte in Bad Neuenahr-Ahrweiler berufstätig und habe insofern eine besondere Bindung an diese Stadt und Kontakte zu früheren Kollegen und Freunden. Einen von ihnen haben wir letzte Woche zu Grabe getragen.
Da ich seit etwas zwei Jahren Aufnahmen im schönen Ahrtal gemacht habe, habe ich es intensiv kennen und lieben gelern. Eigentlich war/ist meine Absicht eine Ausstellung mit den besten Fotos zu machen.
Meine Nachbarn und ich hatten viel Glück. Uns sind lediglich die Keller vollgelaufen und das in Rheinbach. Nach zwei Wochen Aufräumarbeit, fasste ich dann doch den Entschluss mir ein Bild vor Ort im Ahrtal zu machen und habe mich auf mein Fahrrad geschwungen. Ich hatte ein indifferentes Gefühl zu meiner Aktion . Nur sehr zurückgehalten war ich unterwegs.
Einige Bilder habe ich besonders von solchen Orten erstellt, die mir sehr vertraut waren. Es sind Spuren des Ahr-Hochwassers", die ich versuchte zu dokumentieren.
Ohne zu übertreiben, ich war sehr schockiert über das, was sich mir da bot.
Peter, ich wünsche dir und den vielen, die davon betroffen sind genug Kraft und Ausdauer diese Belastung zu bewältigen.
Gruß
Walter
Lumiguel56 18/08/2021 15:45
Oh je, da fehlen die elementarsten Möglichkeiten. Ich hoffe, Du kannst zwischenzeitlich irgendwo unterkommen, wo es besser ist.Herr Mato 18/08/2021 11:22
Hallo Peter, bedrückend, dass es so viele Menschen hart getroffen hat. Deine Bilder zeigen sehr eindrücklich, wie die Natur zuschlagen kann. Meine besten Wünsche für Dich (lies: Euch) für Deine Zukunft und dass Hilfe und Besserung bald ankommt.-- Manfred
RinaldoG 17/08/2021 21:40
Deine Serie ist bedrückend gut.Ich wünsche dir gutes Durchhalten.
Rinaldo
Maringe 17/08/2021 18:46
Wie Krieg..... so undurchsichtig, brutal, unverständlich und persönlich.Ein intensives Bild durch den Menschen im Mittelpunkt und deine Bearbeitung.
Ich wünsche dir.... euch viel Kraft und Hilfe. Liebe Grüße, Karin
Grabinu 17/08/2021 17:52
Hier hast du die Trostlosigkeit perfekt gezeigt. Ich bekomme Gänsehaut und wünsche dir alles Gute, dass es wider Erwarten doch schneller geht, LG UliJürgen Hanke 17/08/2021 16:29
Und dank der Politik von Malu Dreyer wirds wahrscheinlich noch sehr viel länger dauern.Die eigentliche Katastrophe war der Katastrophenschutz. Pföhler ist zurückgetreten und das ist auch gut so. Deutschland wird von Dilettanten regiert.
Ich lebe selbst im Überschwemmungsgebiet in NRW, bin aber knapp an der Katastrophe vorbei gekommen. Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft.
Gruß
Jürgen
Küster Petra 17/08/2021 15:07
Einfach nur schrecklich... zum Glück lebst du. LG Petra