Nah und Fern
Wenn die Wolken vielgestaltig
Sich am Horizonte dehnen
Überkommt uns allgewaltig
Ihnen nach ein tiefes Sehnen
Aber wenn die stolzen Züge
Sich zur Erde niederlassen
War ihr Zauber - eitle Lüge
Sind es graue Nebenmassen.
Wenig läßt die Nähe gelten,
Tausend Reize hat die Ferne:
Selbst die lichtesärmsten Welten
Wandelt sie - in helle Sterne
T. Fontane
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Entstanden auf gemeinsamer Tour mit Peter Plorin
, der mich in die Ferne entführt hat....
Commenti
4
Informazioni
| Sezione | Motive: Engel und Co. |
| Visto da | 1.494 |
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Reinhard Stomp 18/01/2014 16:33
Gefällt mir ausgesprochen gut, tolles Licht und 1A SW Bearbeitung. Eine schöne Serie!!!LG Reinhard Stomp
photomotics 04/02/2013 13:40
Wundervoll melancholisch.Schöne Spielerei mit dem Licht.
Mag ich sehr.
LG Andree
Peter Plorin 02/02/2013 15:39
Für mich dein bestes Engelsbild bisher.Und mit dieser Qualli der Bea bin ich dann
mal gespannt was da noch so kommt. Feine
Bildaufteilung und Schnitt, und die angelegte
Lichtführung ist einfach Klasse. Die Worte von
Theodor unterstützen die Bildersprache sehr.
Glg Peter
Woman of Dark Desires 02/02/2013 14:47
Sie wirkt sehr nachdenklich.Wunderschön hast du diese Schönheit in Szene gesetzt..gefällt mir sehr gut!
Lg W-W