Noch einer...
...aber ich finde die Sonnenuntergänge in den Vogesen besonders schön!
LG und schönen Sonntag Euch!
Noch einer...
...aber ich finde die Sonnenuntergänge in den Vogesen besonders schön!
LG und schönen Sonntag Euch!
Hans Peter Kehrle 28/12/2004 15:39
feine Stimmung lg PeterHeinz Seelbach 15/11/2004 7:41
@ Alle:Danke für Eure Anmerkungen!
@ Kerstin:
Das ist die längste Anmerkung, die ich bisher bekommen habe :-) Danke Dir herzlich für die schöne Geschichte!
LG Heinz
Manfred Langegger 15/11/2004 4:20
Das sind die Stimmungen, die mich auch begeistern! Bin ein echter Himmelfan- was dir die Vogesen ist für mich der Sonnenaufgang über dem Rio de la Plata in Buenos Aires.LG Manfred
Trautel R. 14/11/2004 18:35
Warum erleben wir hier nicht solch einen faszinierenden Sonnenuntergang?Wunderbare Farben und herrliche Wolken.
LG Trautel
Lisa W. 14/11/2004 18:05
ein feines foto heinz,die farben sind ja herrlich,auch dir noch einen schönen abend,lisaMichael F 14/11/2004 15:46
Der ist besonders gut. Tolle Farben!Gruß Michael
Thomas Schulz 14/11/2004 15:33
Hallo Heinz,diese Stimmung hast du fantastisch gut eingefangen.Die Farben sehen richtig toll aus.Gefällt mir.
Gruß Thom@s.
S i l v i a ~ W 14/11/2004 15:22
ein sehr schöner sonnenuntergang heinz...und vorallem präsentierst du ihn sehr schön !format und bildgestaltung 1a :-)
lg..silvia
Wolfgang Weninger 14/11/2004 14:52
von so schönen Fotos muss man momentan zehren :-) dankelg Wolfgang
EyeView 14/11/2004 14:23
Sehr schöner Sonnenuntergang, mit extremen Weitblick und herrlichen Wolken.HG Frank
S.M. H. 14/11/2004 13:58
super schöner sonnenuntergang - ich konnte schon lange keinen mehr live beobachten...lg
sandra
Kees Koomans 14/11/2004 13:54
Tolle stimmung, gut festgehalten sieht Klasse aus.LG. Kees.
Kerstin Bosch-Hoffmann 14/11/2004 12:36
sehr schön. das gefällt mir auch gut.Wie der Mond sein lächeln bekam...
In einer Höhle tief verborgen, lebt ein Drache voller Sorgen. Er war noch jung und doch allein, so fiel sein Blick zum Sonnenschein. Geblendet von der Schönheit Glanz, begann er seinen Wolkentanz. Sag Sonne darf ich zu dir kommen? Ich hab dich in mein Herz genommen. Die Sonne die hoch am Himmel stand, schickte ihre Strahlen zur Höhlenwand. Sag mir du grünes Schuppentier, warum gefalle ich denn dir? Der Drache nicht lange überlegt...du bist so warm das es erregt! Für dich ist es warm mein Drache ich weiß, doch hier bei mir ist es glühend heiß. Egal sagt der Drache, ich werde kommen und hat all seine Kraft zusammen genommen. So stieg er hinauf ins Himmelreich, sein Flügelschlag kraftvoll und doch ganz weich. So war er schon sehr lange geflogen, da merkte er, die Sonne hatte nicht gelogen. Zu heiß war der Schein vom Sonnenlicht, verbrante ihn Flügel und Gesicht. Dreh um sprach die Sonne, es soll nicht so enden, und tat ihn mit einen Lichtstrahl blenden. Geblendet von der Sonne Schein, viel er in eine Wolke rein. Der Wind der schenll zur Hilfe kam ihn mit sich auf die Erde nahm. Hör zu kleines Drachenkind, bist du vor Liebe denn so blind? Du fliegst so hoch in dein verderben, willst du im Sonnenlichte sterben? Das Leben geht hier unten weiter und ich der Wind bin dein Begleiter. Und brauchst du mal Hilfe, so musst du es sagen, dann werde ich dich in die Lüfte tragen. Erschöpft war der Drache und traurig zugleich, war wieder allein in seinen Reich. Und so vergingen Raum und Zeit, Stille und Verlangen machten sich breit.So legte er sich in der Nacht an seinem Höhlentor und der Wind sang ihm ein Nachtlied vor.Die Augen so schwer, so schlief er ein. Doch was war das für ein heller Schein? So hob er den Kopf und schaute nach oben, und die Wolken wurden fortgeschoben. Sein Freund der Wind er bließ sie fort.... komm Drache steig zu diesen Ort! Siehst du des Mondes hellen Schein, er fängt dich mit den lächeln ein. Der Wind sich vorsichtig verneigt und sich am Himmel eine Sichel zeigt. Umgeben von tausenden funkelnder Sterne die blinken und leuchten weit aus der ferne. Dem Drachen ward´s ein bisschen bang und fing auch gleich zu zittern an. Hab keine Angst und halte ein, ich habe einen kalten Schein. Der Mond ganz frerundlich zum Drachen blickte und eine Brücke aus Sternen schickte. Klein Drachenherz so lief er los und setzte sich auf des Mondes Schoß, so redeten sie die ganze Nacht und einer hielt über den andern Wacht. Und seitem sich die beiden kennen, sind sie nicht mehr voneinander zu trennen. Denn in den Mythen steht geschrieben, das Drachen nur die Nächte lieben, Am hellen Tag sind sie nicht zu sehen, denn mit der Sonne tun sie schlafen gehen. Und wenn der Himmel ganz doll blitzt, das ist das Lachen was uns stört. Wir hoffen beide werden alt, damit das lachen für uns noch lange schallt....