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Nosferatu-Spinne (Zoropsis spinimana)

Nosferatu-Spinne (Zoropsis spinimana)

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Nixe Duell-Pfaff


Premium (Pro), Au im Breisgau (bei Freiburg)

Nosferatu-Spinne (Zoropsis spinimana)

Die nach der Zeichnung ihres Vorderleibs benannte Spinne erwies sich als ausgesprochen anhänglich. Obwohl mehrfach ins Freie befördert, saß sie kurze Zeit später wieder im Haus...

Commenti 15

  • Rüdiger Drenk 18/09/2022 15:46

    Eindrucksvolles Spinnen-Makro mit außergewöhnlichem Namen.
    VG Rüdiger
  • Achim Oetzel 15/09/2022 18:09

    Das kann nur an dir gelegen haben ;-)
    LG Achim
  • Stefan Albat 14/09/2022 14:00

    Natürlich - um diese Zeit suchen sie ein Plätzchen im warmen, um den Winter zu überleben. Du kannst sie ja füttern, dann ist es für sie einfacher.
    • Nixe Duell-Pfaff 14/09/2022 15:01

      Wilde Tiere soll man doch nicht füttern...
      LG Nixe
    • Stefan Albat 14/09/2022 20:45

      Das ist grundsätzlich richtig. Aber es handelt sich ja nicht um ein Tier in einem Park oder freier Wildbahn. Du könntest damit herrliche Aufnahmen machen.

      Rehe werden beigefüttert, den Vögeln haben wir so viel Lebensraum und Nahrungsgrundlage genommen, daß man heutzutage Vögel ganzjährig füttern muß - nur als Beispiel. Vor allen Dingen die Zugvögel und während bzw. nach der Brut. Jeder Neunmalkluge, der etwas anderes behauptet hat von Ornithologie so viel Ahnung wie ich vom Kuhmelken (leider gibt es von solchen Ignoranten immer noch viel zu viele, dabei hat das Prof. Berthold schon vor über 20 Jahren bewiesen und vorgerechnet. Nicht umsonst habe ich vor über 15 Jahren eine Forschungsgruppe gegründet, die ich seither leite und die seit dieser Zeit mit Vogelwarten und Unis zusammenarbeitet.
    • Nixe Duell-Pfaff 15/09/2022 9:42

      Danke für deine umfangreiche Stellungnahme! Ja, der Verlust von Lebensräumen (und somit auch Nahrungsquellen) ist für die Vogelwelt existenzgefährdend. Gegen ihn sollte dringend etwas unternommen werden. Allerdings scheint mir die ganzjährige Fütterung in besiedeltem Gebiet vor allem die keineswegs gefährdeten "Allerweltsarten" zu fördern, die sich an den Menschen angepasst haben. Meine eigenen Erfahrungen mit überaus vermehrungsfreudigen Haussperlingen sind keineswegs positiv. Sie haben innerhalb kurzer Zeit alle anderen Brutvögel aus unserem Garten verdrängt. Dazu gehörte sogar, dass sie den Nachwuchs von Kohl- und Blaumeisen umbrachten, um selbst Nistgelegenheiten zu übernehmen.
      Elstern und Krähen vermehren sich dank unseres Komposthaufens ebenfalls prächtig. Erstere nehmen auch gern die Nester kleinerer Vögel aus...
      Daraus ziehe ich den Schluss, dass jeder Eingriff des Menschen (so gut er gemeint sein mag) auch unerwartete negative Folgen hat.
    • Stefan Albat 16/09/2022 21:43

      Diese Schlußfolgerung ist definitiv richtig. Überall da, wo der Mensch seine Finger in die Natur steckt, wird es danach immer nur schlechter ...
  • anne gattlen 14/09/2022 13:19

    Ja, bei mir war sie auch in der Küche, zweimal..
    Bin sie aber, glaub ich jetzt, los.
    Lg 
    anne
  • Ansgar Leuthner 14/09/2022 11:35

    ..klasse Makro! Tja...Du hast ein neues Haustier...überleg' Dir schon mal einen Namen für sie...Einen schönen Tag noch! Ansgar
  • Gerd Bäringer 14/09/2022 11:35

    Eine sehr schöne Aufnahme.Spinnen sind fantastische Geschöpfe.
    Man braucht viel Zeit Sie zu beobachten.Aber es lohnt.
    VG Gerd

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Cartelle Insekten und Spinnen
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Fotocamera Canon EOS 7D Mark II
Obiettivo EF100mm f/2.8L Macro IS USM
Diaframma 11
Tempo di esposizione 1/500
Distanza focale 100.0 mm
ISO 1000