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aixblende


Premium (Pro), Aachen

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(Zentralbau der Pfalzkapelle Karls des Großen zu Aachen)

Vielen lieben Dank an Martina Maise für den Voting-Vorschlag.
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"Uhhhh wehhhh wehhhh" - die Entstehungsgeschichte

Und fehlt Dir noch das UWW,
verzweifel nicht, knips los und dreh´,
Dich mit der Kamera solang´,
bis Speicherkarte nicht mehr kann...

Aus 80 Freihand Einzel-Bildern
flickst Du Dir das Werk zusammen,
später kannst Du´s kaum wem schildern,
wie´s Dir beim Stitching so ergangen...

Ja Freihand weil des Domes Aufsicht
den Einsatz des Statives rügt,
was des armen Fotografen,
bis dahin tolle Stimmung trübt.

Zur Vorab-Sichtung ab nach Haus,
mit Hoffnung sitzt Du vorm PC...
einzeln noch ein Augenschmaus,
auto-merged was für´s WC...

Verformen, verzerren - nicht aufgeben,
Zwischenspeichern sollst Du auch,
ja Photoshop wird´s schon beheben,
ich sehe schon den weißen Rauch...

Der Prozessor qualmt, die Platte schreit,
voll der Speicher bis zum Rand,
hoffst so sehr es wird gescheit,
alles liegt in Deiner Hand...

Doch da kommt die nächste Hürde,
Fehlermeldung - Datei zu groß,
dann schreibt er´s halt als psb,
nun freust Du Dich schon wie famos...

Schatten hoch und Lichter runter,
Kontraste hier und Stempeln dort,
ach da wird man wahrhaft munter,
was reimt sich nun auf dieses Wort?

Nun endlich ist das Werk vollbracht,
vom Oktogon des Kaisers Dom,
zu Aachen steht er voller Pracht
dessen Anblick meiner Mühe Lohn.

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Liebe FC-Freunde!

"Uhhhh wehhhh wehhhh" erklärt es im Grunde ganz gut... ;-)
Diesmal habe ich einen sehr großen Aufwand betrieben, um Euch dieses Bild zeigen zu können.

Fest davon überzeugt die 78 HK-Aufnahmen schon irgendwie zusammenzustitchen wurde ich schnell eines Besseren belehrt.
Der relativ enge Kuppelbau und das gleichzeitige Zeigenwollen von "oben" und "unten" führte gezwungenermaßen zu einer perspektivisch verzerrten Unmöglichkeit.

Es hat sehr viel Zeit und Mühen gekostet dieses Werk so zu vollenden, dass zum einen die Höhe des Oktogon zur Geltung kommt, zum anderen aber auch möglichst wenig optische Verzerrungen die natürliche Wirkung stören.

Ich habe mich letztendlich für die hier gezeigte Lösung entschieden und hoffe, dass die Faszination, die dieser Bau auf mich ausübt, auch Euch in den Bann zieht. Aus meiner Sicht ist gerade das Oktogon ein atemberaubendes Zeugnis dafür, wie Architektur den Betrachter fesseln kann.

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Technisches:

- 78 HK-RAWs, ISO800, 5.6er Blende, Belichtungszeit 1/15 mit IS
- Stitching-Maraton in PS
- selektive Anpassung Lichter, Tiefen, Mittelkontraste, Farbkanäle in LR

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Informationen und Geschichtliches zum Oktogon (versuche es kurz und knapp zu halten):

- erste nachantike Kuppelbau nördlich der Alpen
- erbaut zwischen 796 und 805, der heiligen Maria geweiht
- Höhe: 31 m; Oktogondurchmesser: 32 m
(blieb über 200 Jahre lang in seiner Höhe und Gewölbeweite unübertroffen)
- besteht aus einem hohen, achteckigen Raum mit einem niedrigeren zweigeschossigen Umgang
- über 20 verschiedenen Gesteinsarten wurden beim Bau verwendet (u.a. Grauwacken, Aachener Blaustein, Herzogenrather Sandstein,Travertin, Trachyt vom Drachenfels)
- Ursprung Kuppelmosaiks mit Christus als dem triumphierenden Weltenherrscher (steht heute mal Kopf) vermutlich aus dem 8. Jhd. - im 18 Jhd. neu geschaffen
- vermutete Kaiserthron Karl des Großen im oberen Umgang: Schlichter Marmorsessel, der aus Spolien der Grabeskirche in Jerusalem besteht
(Zwischen 936 und 1531 haben 30 deutsche Könige nach ihrer Salbung und Krönung am Hauptaltar diesen Thron bestiegen.)
- von der Decke hängend: Der Barbarossaleuchter, 4,2m Durchmesser, in der zweiten Hälfte des 12ten Jahrhunderts von Friedrich Barbarossa gestiftet, die Kette misst 27 Meter und musste nie ersetzt werden

sooooo, weitere Infos später und wer sich brennend interessiert:

- http://de.wikipedia.org/wiki/Aachener_Dom
- http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/staedte/mittelrhein/aachen/baugeschichte.htm
- http://www.tribur.de/blog/2009/12/30/die-pfalzkapelle-zu-aachen/

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Totale:

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Zu guter Letzt:

SCHÖNES WOCHENENDE EUCH ALLEN!!!

Commenti 129

  • Markus Schultheis 15/10/2015 22:46

    Neid Faktor ganz große Kuns.
  • R. Krämer 20/12/2014 21:46

    Was für ein Arbeitsaufwand, aber es hat sich gelohnt! Es ist eine sehr beeindruckende Aufnahme entstanden!
    Ich war dieses Jahr auch dort und total fasziniert von diesem Gebäude.
    Aachener Dom
    Aachener Dom
    R. Krämer

    Gruß Ralf
  • Ralph Oliver Thimm 08/12/2014 23:11

    schon das gedicht
    spricht bände
    beides topp
    lese-und augenschmaus
    lg ralph
  • Der Westzipfler 08/12/2014 9:51

    Glückwunsch zur Startseite, Thorsten! ,.-)))

    Dir einen guten Start in die neue Arbeits- und Advents-Woche,

    Markus
  • magic-colors 08/12/2014 9:12

    Ich bin mit einem einzigen Blick fasziniert von dem Bild und von der Möglichkeit und deiner Fähigkeit, die vielen Einzelteiele so perfekt zusammenzusetzen. Dass es immer wieder Kritiker gibt, die bis ins letzte Detail meinen, alles bemängeln oder auseinanderreißen zu müssen, verschlägt mir ebenso den Atem, wie mich dein Bild begeistert. Trotz einiger Verzerrungen kann ich die Perspektive gut nachvollziehen, die Farben sind klar und deutlich, die Schärfe perfekt. Deine Beschreibung beeindruckend. Mein Riesenkompliment. Von mir bekommst du drei *** extra :-) lg aNette
  • Guido Alfes 08/12/2014 9:04

    Eine ganz tolle und hervorragende Fotoarbeit. Solch ein Ergebnis soll erstmal einer nachliefern!
    Gruß Guido
  • Mike JB 12/11/2014 21:12

    für mich ein ganz besonderer Blick !!
    LG Mike
  • Werner_B 09/11/2014 21:16

    Meine Güte, man traut sich ja nicht mehr eigene Fotos zu zeigen, angesichts der Genialität deine Aufnahmen ;-)

    Ich seh das jetzt aber mal als Ansporn um meine Fotos weiter zu verbessern. Daher besten Dank für deine Beschreibungen und Erläuterungen zur Entstehung.

    LG Werner

    PS: Gibst du Kurse, machst du Führungen. Ich denke, von dir kann man unglaublich viel lernen.
  • Andy-p 09/11/2014 12:25

    Absolut eine geniale Arbeit und was für ein gutes Statement. Beeindruckend.
    LG Andy
  • fendermulk 31/10/2014 13:40

    Deine Worte waren sehr interessant über die Entstehung.
    Zum Bild fällt mir leider "nur" - WWOOOOWWWW!!! ein

    Wahnsinn!

    lg
    fendermulk
  • LichtSchattenSucher 20/09/2014 13:19

    Exzellent !
    Gratuliere...
    Gruss
    Roland
  • Reinhard Stomp 04/09/2014 8:53

    Hallo Thorsten, das ist wieder so ein Bild von Dir, bei dem die Kinnlade runterfällt, ein Bild, welches einen fesselt.
    Genial und wie Du auch schreibst ein hartes Stück Arbeit.
    Schade, dass es nicht zu einem "neuen" Stern gereicht hat-verdient hat das Bild diesen allemal.
    Ich zieh´mal wieder den Hut.
    LG Reinhard
  • Rainer Switala 02/09/2014 15:08

    absolut beeindruckend
    deine abeit hat sich gelohnt
    gruß rainer
  • aixblende 01/09/2014 15:27

    Werde mich nun auch mal zu Wort melden...

    Ich habe bei der Er- und Bearbeitung auf einige Regeln der "hohen Fotokunst" verzichtet. Nicht um irgendwen zu ärgern oder gar dafür zu sorgen, dass sich der "Architekt" des Bauwerks im Grabe rumdreht, sondern weil ich es so wollte.
    Nennen wir es einfach mal "Das Experminent".

    Mein selbstgestecktes Ziel war es dieses nicht leicht zu fotografierende Bauwerk in ein Bild zu bannen.
    Für manche mag das zu viel sein, inhaltlich erschlagend wirken oder gar verwirren, andere halten es
    für eine Angebernummer oder werfen mir Gewalt vor - für mich war und ist es einfach nur eine Möglichkeit die Faszination,
    die dieses Bauwerk auf mich ausübt in ein Bild zu bannen - auf meine Art und Weise - auch wenn diese sich nicht an allgemeingültige Regeln hält.

    Natürlich ist weniger manchmal mehr und ich denke, dass ich durchaus die Fähigkeit und das Feingefühl besitze
    den architektonischen Charakter eines Bauwerkes mit einem oder weniger als 78 Fotos abzubilden und an den Betrachter weiterzugeben.
    Das können Teilausschnitte sein, wie auch Details des Gebäudes - die Möglichkeiten sind unerschöpflich. Doch natürlich gibt es auch die Möglichkeit der Totalen, eines Fish-Eye-Effektes und eines - wie ich ihn nun mal nennen möchte - "aixblend´schen Effektes" ;-)

    Die Symmetrie des Raumes habe ich - so gut es eben möglich war - versucht darzustellen. Viele Faktoren mussten beachtet werden und die Ausrichtung war wahrhaftig ein Eiertanz. Wichtig war mir, dass die zentral gezeigten Bögen und Säulen ihre Form behalten.

    Wieso 78 Aufnahmen? Gerne hätte ich auf ein Fish-Eye oder ein UWW-Glas zurückgegriffen - doch da ich (leider) keines dieser Objektive besitze musste mein Standardzoom herhalten. 24mm am Crop sind halt wenig hilfreich in relativ engen Räumen wie das Oktogon einer ist. Das ist für mich ok, da ich mir keine Sorgen um Verzeichnungen o.ä. Randeffekten eines UWW machen muss.

    Wer mir allerdings seine VF inklusive UWW unter dem Weihnachtsbaum legen möchte, der braucht nicht zu zögern (!) ;-)

    Da ich die Kamera als mein Werkzeug betrachte, nutze ich sie so, wie die Technik es zulässt und komme meistens zu zufriedenstellenden Ergebissen.

    Viele die meine Bilder kennen dürften wissen, dass bei mir kein Foto ooc ist. Oft genug setze ich mich mit der Aussage, die ein Bild machen soll, auseinander und versuche nicht möglichst nah bei der Realität zu bleiben, sonder meinen persönlichen Eindruck zu vermitteln.
    Das dieses Bild ohne Aussage sein soll, kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
    Wer sich mit dem was er sieht, was der Bauherr sich dachte und mit der Geschichte des Bauwerkes auseinandersetzt,
    sieht vielleicht die schlichte Aussage "Schaut Euch dieses schöne Gebäude mit vielfältiger Architektur an" dahinter.

    Vielleicht hätte ein glorreicher Titel wie "die Zigarrentante und der Dom" zu einem wow-Effekt geführt.
    Jedoch liessen die Domschweizer nicht zu, dass die eigens dafür gebuchte leichtbekleidete Dame mit der Havanna
    nur einen Schritt in den Dom machen durfte - drum blieb mir nichts anderes übrig ;-)

    Sollten nun Aussagen kommen wie "persönlicher Eindruck? Also hattest Du vorher zu tief ins Glas geschaut?"
    nein - vieleicht definiert sich hier Eindruck nicht an Formen, nicht an Linienführung,
    sondern an der Vielfalt der architektonischen Details, an der Bauweise, die bis auf die perfekte oktogonale Form
    des Bauwerks durchaus zu erkennen ist.

    Ich habe mich über den Eintritt ins Voting gefreut, jedoch weniger um
    - es "allen zu zeigen" wie toll ich doch bin
    - mich in irgendeiner Form zu profilieren
    - die gesamte Fotokunst laut lachend über den Haufen zu werfen
    - alle Regeln zu ignorieren und die Mühe anderer in den Dreck zu ziehen
    - einen losbrechenden Beifallssturm entgegenzunehmen,

    sonder um Eure Meinung zu meinem Experiment zu hören und ggf. Tipps zu bekommen und natürlich habe ich darauf gehofft,
    dass es in die Galerie einzieht - wer würde da nicht hoffen. Erwartet habe ich es aber nicht. Auch sehe ich das Bild nicht als Dokumentation, wie schon erwähnt mehr als Experiment.

    Nicht kritikfähig?

    Doch! Natürlich gehört Kritik dazu - auch negative - nicht jedem kann und soll mein Bild gefallen.
    Ich habe es für mich und nicht für den Geschmack anderer oder gar für die FC entworfen.

    Das die Meinungen da auseinandergehen, der eine sich fragt wie bekloppt man sein kann sich solch eine Mühe zu machen,
    der andere sein Erstaunen ausdrückt und wieder andere sich einfach nur erfreuen - das ist doch vollkommen ok.

    Jedoch hat man den Eindruck, dass manche nur darauf warten ein Foto zu zerreissen und mit allen Mühen versuchen
    Fehler zu finden - und wenn nicht dort, dann wird zumindest ein zugegebenermaßen langer Infotext angemeckert
    und gleich in eine Kategorie gesteckt.

    @Jutta.M: Ich werde es tunlichst unterlassen den Barbarossaleuchter abzuhängen oder gar mit Seilen in die richtige Postion zu ziehen, damit er die Stuhlreihen nicht überdeckt.
    Position war der Oberrang des Oktogon und auch wenn ich mich fern ab aller gewohnten Regeln bewege, so war es mir nicht möglich, den Leuchter höher im Raum zu positionieren.

    @Rudolf Koller (bin mal so unverfroren und spreche Dich mit "Du" an):

    Du hast Dich mit dem Bild ausführlich auseinandergesetzt und ich habe Deine Beträge mit Interesse verfolgt. Deine Meinung akzeptiere ich. Dazu folgende Stichpunkte von mir:
    - vollkommen richtig: links am Geländer beginnend habe ich einen Stitchingfehler übersehen - einige habe ich aus dem Bild entfernt, viel korregieren müssen, diesen jedoch übersehen - Asche auf mein Haupt
    - die Symmetrie des Bauwerkes hier ordentlich darzustellen war sehr schwierig, ich habe lange hin und her geschoben, verzerrt und gebogen und bei Zeiten mehr Hilfslinien als Pixel im Bild gehabt und mich am Ende - um zumindest die Proportionen von Teilbereiche des Bauwerkes zu erhalten - für diese Darstellung entschieden. Klar wäre es vielleicht von Vorteil gewesen, dass ganze Bild noch etwas nach oben zu strecken um fürs Auge gewohnte Formen zu schaffen, sicherlich ja. Jedoch wollte ich zumindest - wie schon erwähnt die Proportionen z.B. der Bögen behalten. Das obere und untere Drittel habe ich auf vielfache Weise gestreckt und wieder gestaucht,
    jedoch war es am Ende diese Version, die mich auf eine spezielle Weise angesprochen hat.
    - Krummes Dingens: noch mehr Aufnahmen des oberen Randbereiches hätten mir die Möglichkeit gegeben, vielleicht eine Verzerrungskorrektur vornehmen zu können - ja, stimmt!
    Leider habe ich das auch erst im Nachhinein entdeckt und die Position, die ich im Oberrang eingenommen habe, liess mehr Aufnahmen des Randbereiches auch nur schwer zu.
    Genau über mir befand sich ein Säulenbogen. Die Bereiche links und rechts konnte ich aus dieser Position nicht komplett einsehen und der Bereich hinter mir war durch eine niedrige Decke versperrt.
    - Bläulich verlaufendes Licht / "Da gibt es weißes Licht, rötliches Licht und auch bläuliches Licht.": Ja, genauso stellte sich mir die Szene dar. Zum einen handelt es sich um Aachener "Blau"stein, zum anderen - auch bedingt durch den Einfall des Tageslichts - die dortige Erscheinungsfarbe.
    Ich habe den Bereich entsättigt, um den Gegensatz etwas zu mildern, fand jedoch auch Gefallen am warm-kalt-Kontrast. Die Lichtfarbe der Lampen und die lokale- bzw. Erscheinungsfarbe des Bodens / des Deckenmosaiks lagen weit auseinandern. Hier habe ich beide Bereiche versucht anzunähern.
    - "Der Fotograf hat sich irgendwo in die Mitte gestellt und geduldig alles sauber abfotografiert.": Nein, die Position war beabsichtigt und keinesfalls "irgendwo", sondern im Oberrang des Oktogons, somit habe ich mich nicht mittig im Raum befunden.
    Geduld: naja geht so, über 70 Klicks weniger hätte ich mich auch gefreut
    - "Erinnert ein wenig an Google Street-View": Die Aussage finde ich nicht angebracht
    - zu Deinen Fotos: Du hast ein interessantes Portfolio mit einigen tollen Aufnahmen und abwechslungsreichen Herangehensweisen. Sie sind für mich kein Grund, dass Du hier still in der Ecke sitzen solltest.
    -

    Jeder hat seine "Handschrift" und liebäugelt mit "seinen" Motiven, experimentiert und versucht Grenzen zu finden... diese Vielfalt macht es doch aus oder?

    PS: Rechtschreibfehler sind geschenkt.


  • Der Westzipfler 01/09/2014 12:22

    Wenn ich eines in fast zehn Jahren FC gelernt habe, dann dies, dass sich hier jeder selbst so gut blamiert, wie er eben kann. ,-)))
    In diesem Sinne: Mach´ Dir nix draus, Thorsten, Deine Fleißarbeit bleibt trotzdem unübertroffen. Erstmal selber besser machen, bevor man in anderer Leute Arbeit nach dem berühmten "Haar in der Suppe" sucht (denn so kam mir bisweilen die Diskussion streckenweise vor)!! Manch ein selbst ernannter "Experte" hier wäre vermutlich schon mit einer einzigen Aufnahme heillos überfordert gewesen, geschweige denn mit 78! ,.-))))