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Das Gedicht hatte mich zunächst an Rungholt erinnert. Aber Vineta soll mir auch recht sein.
Nö, hatte nicht an dieses Gedicht gedacht. Sind aber spannende Geschichten, Danke Dir!
"Zu den Legenden um Rungholt zählt auch, dass bei ruhigem Wetter seine Glocken unter der Wasseroberfläche zu hören seien und dass die Stadt unversehrt alle sieben Jahre in der Johannisnacht aus der Erde auftauche. Bei Vineta dagegen will man die Glocken bei stürmischem Wetter hören." http://de.wikipedia.org/wiki/Rungholt
Gruß, Christian
@Elke: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Genau! Es ist aber eine Schiffsglocke! ;)
@Achim: Na da bin ich aber fast sprachlos! ;)) Das wusste ich nicht - danke für die Information!
Das mit den Jachthafen war mir bekannt! :))
Ich tippe auf die Schiffsglocke eines Rheinschiffs, benannt nach Beatus Rhenanus (1485-1547), ein berühmter Elsässer und Freund von Erasmus von Rotterdam. Es bedeutet "Der zum Rhein gehört" (Rhenus fluvius). Hier bei uns nennt man übrigens die Stelle, an der die teuren Jachten liegen "Marina" ;)))
LG, Achim
@Hoffi: So zart war der Klang gar nicht! :))
@Viviane: Es ist eine elsässische Züchtung! ;))
@Manfred: Q.E.D.- siehe das Datum auf der Glocke, ohne das letzte Wort haben zu wollen! ;))
@Rosel: :)) Danke!
noch mal zum wetter!
diese wundervolle osterglocke hat nicht nur den vorteil, das sie witterungsresistent ist, sondern viele jahre benutzt werden kann!!!
lg m
eine wunderschöne Osterglocke
Marina,kompliment..
so eine ist mir noch nicht untergekommen:-))
der Zarte Klang und der tolle Stempel
einfach herrlich zu sehen......
Liebe Grüße
K-H
@Hartmut: Freut mich! :))
@Christine: Auf einer Rheinfähre! ;)
@Jürgen: Och abhângen ginge schnell - nur damit wegrennen wär' beschwerlich! ;))
@Karol: Auw-EI-a! :))
@Christian: Dachtest du dabei an dieses Gedicht?
Vineta (Wilhelm Müller)
Aus des Meeres tiefem, tiefem Grunde
Klingen Abendglocken dumpf und matt,
Uns zu geben wunderbare Kunde
Von der schönen alten Wunderstadt.
In der Fluten Schoß hinabgesunken,
Blieben unten ihre Trümmer stehn.
Ihre Zinnen lassen goldne Funken
Widerscheinend auf dem Spiegel sehn.
Und der Schiffer, der den Zauberschimmer
Einmal sah im hellen Abendrot,
Nach derselben Stelle schifft er immer,
Ob auch rings umher die Klippe droht.
Aus des Herzens tiefem, tiefem Grunde
Klingt es mir, wie Glocken, dumpf und matt.
Ach, sie geben wunderbare Kunde
Von der Liebe, die geliebt es hat.
Und dann möcht ich tauchen in die Tiefen,
Mich versenken in den Widerschein,
Und mir ist, als ob mich Engel riefen
In die alte Wunderstadt herein.
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Marina Luise 18/05/2008 17:55
@Ann-Kristin: Danke dir, freut mich! ;)Ann-Kristin H. 18/05/2008 11:51
Deine Bilder haben viel Liebe zum Detail =) gefällt mir voll gut.LG^^
Marina Luise 24/03/2008 17:39
@Christian: Danke - die Legende kannte ich nicht! ;)Runzelkorn 24/03/2008 15:38
Das Gedicht hatte mich zunächst an Rungholt erinnert. Aber Vineta soll mir auch recht sein.Nö, hatte nicht an dieses Gedicht gedacht. Sind aber spannende Geschichten, Danke Dir!
"Zu den Legenden um Rungholt zählt auch, dass bei ruhigem Wetter seine Glocken unter der Wasseroberfläche zu hören seien und dass die Stadt unversehrt alle sieben Jahre in der Johannisnacht aus der Erde auftauche. Bei Vineta dagegen will man die Glocken bei stürmischem Wetter hören."
http://de.wikipedia.org/wiki/Rungholt
Gruß, Christian
Marina Luise 22/03/2008 23:00
@Elke: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Genau! Es ist aber eine Schiffsglocke! ;)@Achim: Na da bin ich aber fast sprachlos! ;)) Das wusste ich nicht - danke für die Information!
Das mit den Jachthafen war mir bekannt! :))
Achim L. 22/03/2008 22:27
Ich tippe auf die Schiffsglocke eines Rheinschiffs, benannt nach Beatus Rhenanus (1485-1547), ein berühmter Elsässer und Freund von Erasmus von Rotterdam. Es bedeutet "Der zum Rhein gehört" (Rhenus fluvius). Hier bei uns nennt man übrigens die Stelle, an der die teuren Jachten liegen "Marina" ;)))LG, Achim
Serafina Pekkala 22/03/2008 20:50
Doch ne Stammtischglocke? Ich bimmel nicht *ggg* so viel steht fest :o)LG Elke
Marina Luise 22/03/2008 20:30
@Wolfgang: Ich kann's kaum erwarten - wir fahren wieder Ende Juli! :))Wolfgang Weninger 22/03/2008 19:33
mich stört solches Gebimmel überhaupt nicht, denn ich höre sie immer im Urlaub und schnuppere dann Meeresluft :-)Servus, Wolfgang
Marina Luise 22/03/2008 17:42
@Hoffi: So zart war der Klang gar nicht! :))@Viviane: Es ist eine elsässische Züchtung! ;))
@Manfred: Q.E.D.- siehe das Datum auf der Glocke, ohne das letzte Wort haben zu wollen! ;))
@Rosel: :)) Danke!
Manfred Kampf 22/03/2008 16:20
noch mal zum wetter!diese wundervolle osterglocke hat nicht nur den vorteil, das sie witterungsresistent ist, sondern viele jahre benutzt werden kann!!!
lg m
Koola 22/03/2008 16:00
Die Osterglocke kenne ich nicht so, wo blüht die?LG Viviane
Karlchen H 22/03/2008 15:27
eine wunderschöne OsterglockeMarina,kompliment..
so eine ist mir noch nicht untergekommen:-))
der Zarte Klang und der tolle Stempel
einfach herrlich zu sehen......
Liebe Grüße
K-H
Marina Luise 22/03/2008 15:00
@Hartmut: Freut mich! :))@Christine: Auf einer Rheinfähre! ;)
@Jürgen: Och abhângen ginge schnell - nur damit wegrennen wär' beschwerlich! ;))
@Karol: Auw-EI-a! :))
@Christian: Dachtest du dabei an dieses Gedicht?
Vineta (Wilhelm Müller)
Aus des Meeres tiefem, tiefem Grunde
Klingen Abendglocken dumpf und matt,
Uns zu geben wunderbare Kunde
Von der schönen alten Wunderstadt.
In der Fluten Schoß hinabgesunken,
Blieben unten ihre Trümmer stehn.
Ihre Zinnen lassen goldne Funken
Widerscheinend auf dem Spiegel sehn.
Und der Schiffer, der den Zauberschimmer
Einmal sah im hellen Abendrot,
Nach derselben Stelle schifft er immer,
Ob auch rings umher die Klippe droht.
Aus des Herzens tiefem, tiefem Grunde
Klingt es mir, wie Glocken, dumpf und matt.
Ach, sie geben wunderbare Kunde
Von der Liebe, die geliebt es hat.
Und dann möcht ich tauchen in die Tiefen,
Mich versenken in den Widerschein,
Und mir ist, als ob mich Engel riefen
In die alte Wunderstadt herein.
Runzelkorn 22/03/2008 14:41
Stell sie ins Wasser, dann klingt sie gedämpfter!Dankeschön!