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ein besonderes demobild ist dir hier gelungen. ich war u.a. so selten online in den letzten tagen, weil wir in der schule dabei sind die aktion "schule ohne rassismus-schule mit courage vozubereiten". die wird besonders dringlch, weil wir auch am letzten dienstag eine nazi-kundgebung in pulheim hatten, die so plötzlich kam, dass keiner reagieren konnte.
danke für die doku.
lg renate
Eindrucksvolle Doku. Passt super, dass das Transparent im Wind weht und dennoch erkennbar ist, außerdem, dass die Gruppe der Demonstranten offensichtlich gemischt ist.
VG Henry
Hi Sigi, diese ganze Serie ist eine klasse Dokumentation. Der Stil der Fotos gefällt mir sehr. Unschärfe und Schärfe, Teilentsättigung und doch alles klar erkennbar und jedes Foto sagt was aus. Für alle Fotos stellvertretend hier diese Anmerkung. Dieses Genre liegt dir, wie du es hier zeigst
lg gerla
Ich stimme Dir ja zu, aber wie schwierig z. B. ein Verbot der NPD umzusetzen ist, hat man gesehen: Das dürfte nicht noch einmal wie 2003 schon geschehen scheitern, sollte es zu einem zweiten Versuch kommen. Ich fürchte bloß, dass dann die DVU das Sammelbecken für Rechtsaußen wird. Und dann müsste man die auch verbieten. Das würde wiederum die Reps beleben .... usw. usf.
Alles sehr langwierig ...
@ Martin: Da stimme ich dir zu. Aber warum soll man nicht beides tun? Mit einem eindeutigeren Umgang mit faschistischen Tendenzen, Äußerungen etc. muß sicherlich auch entsprechende Aufklärung verbunden sein, bei Jung und Alt! ... und natürlich Taten, die die schönen Worte glaubhaft machen!
Die Serie ist gut. Wie blöd, dass solche Demonstrationen notwendig sind. Langfristig gefährlicher als die braunen Organisationen ist allerdings die Grauzone, in der in der Mitte der Gesellschaft Intolerenz und rassistisches wie antidemokratisches Denken Platz greifen. Der Faschismus ist ein Extremismus der Mitte. Nicht zuletzt deshalb bringt auch ein Verbot der rechten Organisationen nicht viel. Die Gesinnung bleibt ja, und kaum ist die eine Organisation verboten, gründet sich ne neue. Dem braunen Netzwerk ist mit Verboten kaum beizukommen.
Wichtiger wäre es, die gesellschaftlichen Ursachen zu entschärfen, die dem Rechtsextremismus als Nährboden dienen. Also: Arbeitslosigkeit bekämpfen, Bildungschancen für alle verbessern, den Leuten eine Perspektive geben ... ein weites Feld, zu groß für eine kleine Anmerkung unter einem Foto.
Ja, ganz wichtig: das Nein zum Rassismus...ich arbeite in einer Kindertagesstätte mit Menschen jeglicher Herkunft, mit behinderten und nichtbehinderten und sehen dort dass eben auch ein friedliches miteinander (bei allen Konflikten die es gibt) möglich ist. Und dann gibt es da Leute die genau an diesem Miteinander zündeln....
LG
Wolfgang
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Renate Bonow 23/10/2007 21:14
ein besonderes demobild ist dir hier gelungen. ich war u.a. so selten online in den letzten tagen, weil wir in der schule dabei sind die aktion "schule ohne rassismus-schule mit courage vozubereiten". die wird besonders dringlch, weil wir auch am letzten dienstag eine nazi-kundgebung in pulheim hatten, die so plötzlich kam, dass keiner reagieren konnte.danke für die doku.
lg renate
Henry H 23/10/2007 20:44
Eindrucksvolle Doku. Passt super, dass das Transparent im Wind weht und dennoch erkennbar ist, außerdem, dass die Gruppe der Demonstranten offensichtlich gemischt ist.VG Henry
gerla 21/10/2007 21:59
Hi Sigi, diese ganze Serie ist eine klasse Dokumentation. Der Stil der Fotos gefällt mir sehr. Unschärfe und Schärfe, Teilentsättigung und doch alles klar erkennbar und jedes Foto sagt was aus. Für alle Fotos stellvertretend hier diese Anmerkung. Dieses Genre liegt dir, wie du es hier zeigstlg gerla
Pelue 21/10/2007 14:54
Ich stimme Dir ja zu, aber wie schwierig z. B. ein Verbot der NPD umzusetzen ist, hat man gesehen: Das dürfte nicht noch einmal wie 2003 schon geschehen scheitern, sollte es zu einem zweiten Versuch kommen. Ich fürchte bloß, dass dann die DVU das Sammelbecken für Rechtsaußen wird. Und dann müsste man die auch verbieten. Das würde wiederum die Reps beleben .... usw. usf.Alles sehr langwierig ...
sibon 21/10/2007 14:49
@ Martin: Da stimme ich dir zu. Aber warum soll man nicht beides tun? Mit einem eindeutigeren Umgang mit faschistischen Tendenzen, Äußerungen etc. muß sicherlich auch entsprechende Aufklärung verbunden sein, bei Jung und Alt! ... und natürlich Taten, die die schönen Worte glaubhaft machen!Haeuserer Helmut 21/10/2007 13:49
kann mich nur martin anschliessen. lg. helmutPelue 21/10/2007 13:45
Die Serie ist gut. Wie blöd, dass solche Demonstrationen notwendig sind. Langfristig gefährlicher als die braunen Organisationen ist allerdings die Grauzone, in der in der Mitte der Gesellschaft Intolerenz und rassistisches wie antidemokratisches Denken Platz greifen. Der Faschismus ist ein Extremismus der Mitte. Nicht zuletzt deshalb bringt auch ein Verbot der rechten Organisationen nicht viel. Die Gesinnung bleibt ja, und kaum ist die eine Organisation verboten, gründet sich ne neue. Dem braunen Netzwerk ist mit Verboten kaum beizukommen.Wichtiger wäre es, die gesellschaftlichen Ursachen zu entschärfen, die dem Rechtsextremismus als Nährboden dienen. Also: Arbeitslosigkeit bekämpfen, Bildungschancen für alle verbessern, den Leuten eine Perspektive geben ... ein weites Feld, zu groß für eine kleine Anmerkung unter einem Foto.
Martin
I.v.E. 21/10/2007 11:11
Der Aussage auf dem Bild kann ich mich nur anschliessen, Sigi.LG Isi
Wolfgang P94 21/10/2007 11:03
Ja, ganz wichtig: das Nein zum Rassismus...ich arbeite in einer Kindertagesstätte mit Menschen jeglicher Herkunft, mit behinderten und nichtbehinderten und sehen dort dass eben auch ein friedliches miteinander (bei allen Konflikten die es gibt) möglich ist. Und dann gibt es da Leute die genau an diesem Miteinander zündeln....LG
Wolfgang