Pferdekoppel auf Inishmore
Durch den Privatisierungsprozess im 18. und 19. Jahrhundert wurde das der dörflichen Gemeinschaft zur allgemeinen Nutzung offen stehende Land, parzelliert und von Landes- oder Grundherren in Privatbesitz genommen. Die Grundherren umgaben die neuen Parzellen mit Wällen oder Steinriegeln sowie Mauern oder Zäunen, um sie vor fremder Nutzung zu schützen und die traditionelle Nutzung zu verhindern. Noch heute sieht man überall in Irland diese Einfriedungen.
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