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Probefahrt der E40 128

Probefahrt der E40 128

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Probefahrt der E40 128

Das seit Jahren angekündigte, nur für ein paar Tage im Handel gewesene Kastenzehner-Modell (Rückrufaktion mit noch offenem Ende)
ist aufgrund seiner Details wie Form der Lüfter, Einfachlampen, Regenrinne etc. wie gemacht für den Umbau zur Koblenzer Museumslok E40 128.

Hauptkompromiß sind hierbei die über dem 4.Lüfter erkennbaren, seitlichen Lüftungsschlitze in der größeren der beiden Dachhauben, die es bei der E40 nicht gibt und durch die bei E10 und 139 die Kühlluft der darunterliegenden Bremswiderstände ins Freie geblasen wird.

Weshalb die Schweiger-Lüfter nicht bündig in der Seitenwand sitzen (gibt es so nicht), dürfte das Geheimnis der Märklin-Konstrukteure bleiben.

Immerhin hat dieser Umstand die abschließende Neulackierung im korrekten Farbton Chromoxidgrün erleichtert. Die Beschriftung erfolgte mit geätzten Blechschildern, die von der Firma Beckert angefertigt wurden.

Der fotografierte Testzug aus vier Umbaudreiachsern passt gerade so zwischen Stettenriegel- und Beinriegeltunnel.

Dass die Strecke eine Schmalspurbahn nachbildet (die Namen der Tunnel weisen schon darauf hin), fällt durch das vorbildbedingte Fehlen von Gebäuden oder anderen Anhaltspunkten nur an den überdimensionierten Schwellen auf.

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