"Quasimodo" Nr.1 + 3 Bilder
diese Rabenkrähe hat schon länger mit ihrem Handikap überlebt .
Woher diese schwere Schädigung herstammt...keine Ahnung.
Ob aus dem Nest gefallen? oder einem Freßfeind entkommen?
Ihr rechtes Auge fehlt oder komplett zugewachsen...Schnabel verschoben.
Doch sie fand etwas zufressen auf der Wiese,vielleicht haben die Altvögel es auch am Boden weiter versorgt.
Weite Flüge machte sie nicht,sicher zustark durch die fehlende Sehkraft behindert.Hohe Flüge garnicht.
Ein Tierarzt hätte sie sicher nicht behandeln können.
Ich habe sie der Natur überlassen,denn erschlagen konnte ich sie auch nicht.
Vielleicht fällt sie einen Habicht,Sperber oder Fuchs zum Opfer.
Aufnahme vom 21.06.2022
Garfield 78 09/05/2023 5:45
Sie scheint zurechtzukommen, ja, Fehlbildungen gibt es auch in der Natur zu Hauf.Ich hoffe für sie, dass sie noch weiter am Leben teilhaben kann!
VLG Nicole
Günther Metzinger 08/05/2023 21:11
Interessante Entdeckung. Kann mir bei Rabenvögeln gut vorstellen, dass sie auch ein so geschädigtes Junge nicht verstoßen.Viele Grüße Günther M
Nscho-tschi 7 08/05/2023 18:16
Prima erwischtlg Rosi
Wolfgang Kaeding 08/05/2023 17:43
Hallo Clemens,der Anblick ist nicht schön aber es zeigt auch wieder dass ein Vogel trotz solcher Verletzung weiter leben kann.
Viele Grüße Wolfgang
alfons klatt 08/05/2023 13:40
hioha, die hats böse mitgespielt
die sind aber hart im nehmen die raben
BG
Marianne Schön 08/05/2023 9:54
Ach herrje ... das ist ja obertraurig....aber sie sind hart im Nehmen...wir hatten eine Rabenkrähe 12 Jahre lang im Haus und Garten ...
mit ihr haben wir viel erlebt und über den Vogel viel gelernt...
... hier noch eine kurze Geschichte dazu... wir hatten im Garten einen Käfig in dem er sich in der Nacht aufhielt ... am Tag war er die meiste Zeit im Garten unterwegs ... er ging zwischendurch auch mal am Tag in den Käfig und machte ein Schläfchen wenn wir aber am Abend um 20;00 Uhr noch nicht bei ihm waren kam er zur Terrassentür und klopfte mit dem Schnabel so lange dagegen bis einer von uns kam ... dann marschierte er schnurstracks in den Käfig...wartete bis wir zugeschlossen hatten ... dann schnurrte er vor sich hin und verschwand in seine Schlafecke.
NG Marianne
Kerstin Kühn 08/05/2023 9:27
Das ist die "grausame" Seite der Natur .... fressen und gefressen werden war für Letztere nie schön ...Klasse Doku... ich hätte sie auch nicht "erlösen" können
alicefairy 08/05/2023 7:56
gut gezeigt das arme Wesen.:(
Lg Alice
Brigitte Semke 08/05/2023 7:43
Ein trauriger Anblick.....LG Brigitte
HeiM63 08/05/2023 6:52
Vielleicht hat sie Glück und darf noch eine Weile leben, das wäre ihr zu wünschen, hat sie sich doch gut durchgekämpft bisher.LG Heike