2.001 8

Roland Zumbühl


Premium (Complete), Arlesheim

Rafz

Eine ländliche Idylle mit seinen Fachwerkhäusern bietet
der Dorfkern von Rafz hier mit der reformierten Kirche.
(Der Schatten ist hart, aber ich fotografiere gerne in der Früh.)
Ort: Rafz (Kanton Zürich, nahe der Grenze zu Deutschland)
Datum: 17.04.2014

Commenti 8

  • Ryszard Basta 28/04/2014 19:04

    Alles so schoen gestaltet
    die Architektur und Hausordnung
    Interessantes Bild in s.guter Quali
  • Hellmut Hubmann 21/04/2014 15:06

    Licht und Schatten gehören für mich zusammen. Nicht immer bilden sie ein optimales Pärchen.
    Hier gibt es nichts, was mich stört.
    Falls doch, so hätte ich ihm einen Hauch von Aufhellung spendiert. Aber nur einen Hauch. Ohne die obigen Texte hätte ich dazu keinen Buchstaben getippt.
  • Franz Sklenak 21/04/2014 13:45

    Wenn Du morgens aufstehst und topfit bist, bin ich noch immer im Land der Träume. Wie viele eindrückliche Motive sind mir da schon entgangen. Aber ich habe ja Dich als Vorbild und kann mir die schönsten Bilder zu Auge führen.
    Einen schönen Ostermontag wünsche ich Dir.
    Franz
  • Klaus Röntgen 21/04/2014 13:27

    Schönes Ortsbild! Der Schatten ist auf dem Haus wirklich ein wenig störend!

    Liebe Grüße
    Klaus
  • aeschlih 21/04/2014 13:21

    Der Schatten zeigt sein eigenes Gesicht, vielleicht ist es ein Dorfgeist... ;-)
  • RicoB 21/04/2014 12:19

    Sauber wie das idyllische Dorf wirkt die Gestaltungsidee der Aufnahme. Der quadratische Beschnitt und der Himmel in Z-Blau verstärken den klaren Eindruck.
  • Arthur Baumgartner 21/04/2014 11:59

    Der Schattenwurf auf die asphaltierte Fläche sorgt, wie Günter es beschrieben hat, für eine bessere Bildgestaltung. Die Aufnahme vom fast autofreien, idyllischen Dorfkern gefällt mir sehr gut.
    VG Arthur
  • Günter Franz Müller 21/04/2014 10:44

    eben, die harten Schatten bringen Leben in ein Bild, ich liebe das auch.
    Schöne Bildgestaltung für dieses, wie ich meine, typisch nordschweizerische und ländliche Motiv !
    Grüße
    Günter