Requiescat in Pace...
...warum ließ man sie nicht in Frieden LEBEN!
Das Bild entstand auf dem Soldatenfriedhof/Nationale Gedenkstätte auf dem Hartmannsweiler Kopf in den Vogesen im Elsass, Frankreich. Mein Großvater musste selbst dort in den Schützengräben kämpfen, wurde dabei schwer verletzt und litt sein Leben lang an den Verletzungsfolgen. Schon als kleine Kinder nahm er uns mit dort hinauf, um uns den Irrsinn, das Aberwitzige und das Grausame des Krieges vor Augen zu führen. Danke dafür.
Fottomotto48 19/10/2011 23:13
Beeindruckendes Bild Kurt. Wieviel sinnlose Tote, in Kriegen gefallen, gibt es wohl?~~~~~~~~~~
LG, Guenter
Flo Steindl 19/12/2006 1:28
ich denke irgendwie sollte sich jeder so etwas einmal angesehen haben. Ich finde die abschreckende Wirkung positiv und lehrreich.gut in Szene gesetzt!
vg Flo
Tina O 08/12/2006 9:02
bedrückend...guter schnitt, die harte umsetzung passt zum thema...Frank Salamon 16/05/2006 21:03
Sehr guter Bildaufbau und starke Kontraste. Die Schärfe könnte auf dem vorderen Kreuz noch etwas besser ein. Auf jeden Fall ein beeindruckendes Bild.... . Hoffentlich bringt die Zukunft nicht noch Schlimmeres.Frankie
Clau22 17/04/2006 21:18
Tja, mein Opa ist in Russland gefallen und meine Oma stand da mit zwei kleinen Buben und mußte allein sehen, wie es weitergeht.Und die Menschheit wird, scheint mir, nicht unbedingt gescheiter...
Sehr nachdenklich machende Aufnahme mit einem ansprechendem Bildaufbau. Auch der Rahmen paßt gut dazu und rundet das Ganze ab.
LG
Claudia
Pete Scherer 17/04/2006 16:43
schoene oder eben tragische Geschichte hinter dem Bild... das wird wieder fuer eine Generation reichen. Was dann kommt, wir werden sehen.Der Schaerfeverlauf ist, wie man an den Kreuzen sehen kann, abgestuft. Durch die Einheit der Kreuze kann man den Schnitt fast nicht verfehlen. Leider kann man die Inschrift auf dem ersten Kreuz nicht lesen, das haette noch einen zusaetzlichen Charakter verleiht.
LG Pete
Heribert Fischer 17/04/2006 8:38
und nur weil es immer schon Macht und Mächtige gab. Zeit die Macht in andere Hände zu geben. Weltweit.lg Heribert