Rinde mit Belag Foto % Immagini| pflanzen, pilze & flechten, pilze & flechten, natur Foto su fotocommunity
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Zunächst einmal willkommen in der FC.
Du hast Dein Bild in der richtigen Sektion eingestellt, denn auf der Borke befinden sich Flechten (vermutlich handelt es sich um die "Kreisförmige Schwielenflechte" - Phaeophyscia orbicularis). Leider ist das Bild nicht ganz scharf und an manchen Stellen auch zu hell, so dass man nicht genau erkennen kann, um welche Art es sich handelt.
Mein Tipp: Makroaufnahmen immer im Schatten oder bei bewölktem Himmel vom Stativ aus machen und möglichst manuell fokussieren und stark abblenden.
Vorteile: Der Tonwertumfang zwischen den hellsten und dunkelsten Teilen des Bildes sinkt, dadurch schafft der Sensor es, alle Bereiche durchgezeichnet wiederzugeben (weder schwarze Bereiche noch ausgefressene, ohne Information). Weiterhin wird das Bild dann schärfer und auch die Schärfentiefe nimmt zu. Letzeres ist bei Makroaufnahmen ein großes Problem: Je näher man an das Objekt herangeht, umso geringer die Schärfentiefe. Außerdem sollte man möglichst keine Objekte auswählen, die sich weit in die Tiefe hinein ausdehnen (wie z.B. auf Deinem Bild die tiefrissige Pappelborke). Für derartige Objekte bedarf es spezieller Techniken (z.B. Stacking) ... und das ist ziemlich aufwändig.
Bitte meine Anmerkungen als konstruktive Kritik auffassen ... ich habe hier auch viel von Anmerkungen anderer FCler gelernt (und zwar nicht von denen, die meine Bilder mit "klasse" oder "wunderbar" kommentiert haben).
mfg Ulrich
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Ulrich Kirschbaum 17/09/2011 13:31
Zunächst einmal willkommen in der FC.Du hast Dein Bild in der richtigen Sektion eingestellt, denn auf der Borke befinden sich Flechten (vermutlich handelt es sich um die "Kreisförmige Schwielenflechte" - Phaeophyscia orbicularis). Leider ist das Bild nicht ganz scharf und an manchen Stellen auch zu hell, so dass man nicht genau erkennen kann, um welche Art es sich handelt.
Mein Tipp: Makroaufnahmen immer im Schatten oder bei bewölktem Himmel vom Stativ aus machen und möglichst manuell fokussieren und stark abblenden.
Vorteile: Der Tonwertumfang zwischen den hellsten und dunkelsten Teilen des Bildes sinkt, dadurch schafft der Sensor es, alle Bereiche durchgezeichnet wiederzugeben (weder schwarze Bereiche noch ausgefressene, ohne Information). Weiterhin wird das Bild dann schärfer und auch die Schärfentiefe nimmt zu. Letzeres ist bei Makroaufnahmen ein großes Problem: Je näher man an das Objekt herangeht, umso geringer die Schärfentiefe. Außerdem sollte man möglichst keine Objekte auswählen, die sich weit in die Tiefe hinein ausdehnen (wie z.B. auf Deinem Bild die tiefrissige Pappelborke). Für derartige Objekte bedarf es spezieller Techniken (z.B. Stacking) ... und das ist ziemlich aufwändig.
Bitte meine Anmerkungen als konstruktive Kritik auffassen ... ich habe hier auch viel von Anmerkungen anderer FCler gelernt (und zwar nicht von denen, die meine Bilder mit "klasse" oder "wunderbar" kommentiert haben).
mfg Ulrich