Rote Laternen
...weisen den Weg
In einem abgelegenen Tal, umgeben von hohen, düsteren Felswänden, stand ein einsames Mädchen. Ihr Name war Ilaria, und sie trug die Last der Vergangenheit auf Ihren Schultern. Die Wände des Canyons schienen sich zu ihr zu neigen, als wollten sie Sie verschlingen.
Doch Ilaria hatte einen Grund, hier zu sein.
Die Luft roch nach Schwefel und Abenteuer. Der Fluss, der durch den Canyon floss, war nicht aus Wasser, sondern aus flüssigem Feuer – Lava, die in einem stetigen Strom glühte. Ilaria hatte von einem geheimnisvollen Schatz gehört, der am Ende dieses Canyons verborgen lag. Ein Schatz, der nicht aus Gold oder Juwelen bestand, sondern aus Hoffnung und Mut.
Die Wände waren mit leuchtenden Laternen geschmückt, die wie Sterne in der Dunkelheit funkelten. Sie waren das Werk der Ahnen, die einst diesen Ort bewohnt hatten. Ilaria spürte ihre Anwesenheit, als ob ihre Seelen noch immer hier verweilten. Die Laternen waren ein Zeichen – ein Wegweiser für diejenigen, die den Mut hatten, die Finsternis zu durchbrechen.
Ilaria trat vor, das Herz klopfte ihr bis zum Hals. Die Hitze der Lava brannte durch Ihre Schuhsohlen, aber Sie ignorierte den Schmerz. Ihre Sehnsucht trieb Sie voran. Sie wusste, dass der Schatz nicht leicht zu erreichen war. Es hieß, man müsse den Fluss überqueren und die steilen Klippen erklimmen, um das Ziel zu erreichen.
Die Laternen flackerten und tanzten im Wind. Ilaria stellte sich vor, wie die Ahnen ihr zusahen, wie sie ihr Mut zusprachen. sie erinnerte sich an die Geschichten, die man ihr als Kind erzählt hatte – von Helden, die gegen Ungeheuer kämpften, von Liebe, die alle Hindernisse überwand, von der Kraft des Lichts in der Dunkelheit.
Und so setzte Ilaria ihren Fuß vor den anderen. Er tauchte ihre Hände in den Fluss, spürte das glühende Wasser, das wie flüssige Sehnsucht durch ihre Finger strömte. Die Klippen waren steil, aber sie klammerte sich an die Hoffnung, dass am Ende etwas Größeres auf Sie wartete.
Als Sie den Gipfel erreichte, sah Sie es – den Schatz. Es war kein materieller Reichtum, sondern ein Gefühl. Ein Licht, das in der Finsternis leuchtete. Ilaria lächelte, ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie hatte den Mut gefunden, die Sehnsucht besiegt.
Und so nahm Sie das Licht mit sich, als sie den Canyon verließ. Die Laternen flackerten, als würden sie ihr zum Abschied winken. Ilaria wusste, dass sie nicht nur einen Schatz gefunden hatte, sondern auch eine Erinnerung – an die Ahnen, an die Sehnsucht und an den Mut, der in jedem von uns brennt.
verfasst vom Copilot ...
Axel Küster 30/06/2024 10:03
Interessant gestaltetes Bild. LG AxelChristiane Döring 17/06/2024 9:35
Das Bild ist sicher hübsch und farblich stimmig aber um ganz ehrlich zu sein, der Copilot sollte einen Ghostwriter für seine Geschichten engagieren ;-)LG Christiane