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Rupertusaltar im nördlichen Seitenschiff des Doms Sankt Peter von Regensburg

Rupertusaltar im nördlichen Seitenschiff des Doms Sankt Peter von Regensburg

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Rupertusaltar im nördlichen Seitenschiff des Doms Sankt Peter von Regensburg

Im Dom haben sich fünf gotische Baldachin- oder Ziboriumaltäre erhalten. Im dritten Joch des nördlichen Seitenschiffs des Regensburger Domes befindet sich der hier zu sehende älteste Baldachinaltar des Gotteshauses. Er entstand um das Jahr 1320 und setzt sich aus vier aufgesockel-ten Stützen zusammen, die in Figurenretabeln enden. Er wird Heinrich- und Kunigunden-Altar genannt. Denn man nimmt an, dass Heinrich und Kunigunde von Hohenfels (historisch nach-weisbar in den Jahren 1290 bis 1326) die Stifter dieses Altares sind. Das Altarbild zeigt die Taufe des Bayernherzogs Theodo durch den hl. Rupert. Es wurde in den Jahren 1838/39 von Max Joseph Hailer gemalt.

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