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Gabriela Wissky


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Schmerz umwandel

»ZUHAUSE IN GOTT spricht davon, dass „der Tod nicht existiert“. Sofern das wahr ist, warum dann leben wir nicht immer in unserem Körper? Warum müssen wir „sterben“ und unser Leben in einer anderen Form weiterleben?«

Commenti 14

  • Gabriela Wissky 19/11/2006 12:17

    ok :-)))
    Liebe Grüße Gaby
  • Adalbert Holmes 17/08/2006 20:28

    Eine schöne Vision..... Schmerz wird verwandelt in "positive" Realität. Das Licht in Hintergrund darf nie vom Scmerz "verdeckt" werden. Es geht bergauf, auch wenn wir dies im Moment nicht erkennen können. Auf die finsterste, kälteste Nacht, folgt ein sonniger warmer Tag. Geduld ist unsere Heilung ...... Grüsse Bertl
  • Marcell Waltzer 28/07/2006 18:39

    ... interessante Gedanken zum Dasein ... geprägt
    von der Hoffnung, daß es nicht irgendwann vorbei
    ist ... die Auseinandersetzung mit diesem Phänomen
    hat m.E. viele Religionen erst hervorgebracht.
    Das Bild paßt gut zur nachdenklichen Stimmung.
    Netten Gruß.
  • Gabriela Wissky 18/07/2006 7:50

    Danke für die netten Anmerkungen.
    Liebe Grüße Gaby
  • Gabriela Wissky 17/07/2006 21:21

    ...das wird schon...:-)))
    Liebe Grüße Gaby
  • Willi Timm 17/07/2006 19:31

    Hmm.... muss mal drüber nachdenken.
    Auf jeden Fall ein stimmiges Bild zu deinem Text.

    liebe Grüße Willi
  • Gabriela Wissky 17/07/2006 15:07

    @Viola, dein Profilbild gefällt mir auch...:-))
    @Petra, glaube weniger...du fühlst ja schon wie sie, brauchst es wohl nicht noch erleben...oder?
    Danke an alle.
    Liebe Grüße Gaby
  • Petra Sommerlad 17/07/2006 14:29

    Ich fürchte, ich werde das nächste Mal als Hund, Katze oder Pferd zur Welt kommen...würde passen....schöne Umsetzung. LGPetra
  • Viva Viola 17/07/2006 13:05

    das bild gefällt mir.
    stimmungsvoll.

    lg,
    viola
  • Gabriela Wissky 17/07/2006 11:13

    Huhu Axel,
    in diesem Leben nicht mehr?
    *kopfschüttel*
    LG Gaby
  • akonto 17/07/2006 9:47

    wahnsinn...na dann hoffen wir mal auf ein neues "leben" in einer anderen dimension - in einem anderen zustand...

    mfg Axel
  • Gabriela Wissky 17/07/2006 7:59

    .:-))) guten morgen, charito....ich sitze voll in der Sonne, ganz schön warm wird es heute...:-))
  • Charito Gil 17/07/2006 7:56

    oh!
    brauche mehr zeit zu lesen
    also zu erst zu dein bild
    schön interpretiert
    sie is in "schatten" dennoch nicht in dunkel
    braucht sie nur zu die sonne zu drehe
    .. ch
  • Gabriela Wissky 17/07/2006 6:48

    Dies ist eine sehr gute, eine faire Frage, und ich schaue tief in diese Frage hinein, und möchte sehen, ob ich Verständnis erlangen kann. Hier das, was bei mir kommt:

    Wir müssen nicht sterben. Wir treffen die Wahl dazu. ZiG sagt uns, jedes Menschenwesen wählt seinen oder ihren eigenen Tod – und dies schließt den Zeitpunkt, den Ort und die Bedingungen oder Umstände mit ein. Wir tun dies – das soll heißen, wir „treffen die Wahl zu sterben“ --, da wir zuende gekommen sind. Abgeschlossen. Dasjenige zuende gebracht, weswegen wir hierher kamen.

    Das Leben mit einem bestimmten physischen Körper erbringt all jene Erfahrungen, die es für die Seele irgendwo zwischen 50 und 100 Jahren bereitzustellen vorgesehen hatte. Bei einigen Seelen geschieht dies früher. Bei wenigen, viel früher. Hinter einer gewissen Periode dessen, was wir „Zeit“ nennen, werden die Erfahrungen, denen wir begegnen, sich wiederholend. Dies liegt im Plan. Wir bleiben weiterhin dabei, uns die Gelegenheiten zu überreichen, unseren Sinn darüber zu ändern, wie wir erwidern wollen, wir bleiben weiterhin dabei, uns Gelegenheiten dafür zu schaffen, unser Verhalten zu wandeln, und damit unsere Erfahrung von Wer Wir Wirklich Sind zu ändern (und zu höherzuheben). Während es klar wird, dass gewisse Verhaltensmuster derart festsitzend werden und derart tief gegründet sind, dass sie nicht mehr den Anschein abgeben, als ob sie im Laufe dieser Lebensspanne noch mehr geändert werden könnten (wie es sich beim Auftreffen auf Gelegenheiten, sich ZU ändern, und beim Misslingen, dies auch zu tun, herausstellt), beginnt die Seele damit, sich Verhältnisse zu erschaffen, um weiterzuschreiten.

    Es ist für die Seele klar, dass jetzt erhöhtes Wissen und größeres Verständnis von hohem Nutzen wären. Sie verlässt aus diesem Grunde den Physischen Bezirk und kehrt zum Spirituellen Bezirk zurück, wo Wissen und Verständnis ungleich leichter erworben werden können. Dann kehrt die Seele wieder in den Körperlichen Bezirk ein, um zu schauen, ob sie Sich Selbst in einer neuen Weise erfahren kann, und setzt sich dabei verschiedenen Verhaltensweisen unter ähnlichen oder identischen Lagen aus. Die unsterbliche Seele wählt womöglich ein neues und verschiedenes Leben, indem sie dies tut, oder, indem sie wählt, dasselbe Leben noch einmal zu leben und es dabei an wichtigen Kreuzungspunkten in anderer Weise zu erfahren.

    (Ja, du hast recht gelesen. Es ist für die Seele möglich, „dieselbe Lebenszeit“ immer und immer wieder zu leben, und Seelen tun dies oft, um „es genau mitzubekommen“. Selbstverständlich existiert die Vorstellung von „recht“ und „falsch“ auf der Seelenebene nicht. Hier meint es, die Seelen durchlaufen des öfteren Lebenszeiten wiederholend, bis sie ihre Erfahrung bestimmter Augenblicke verfeinert haben; sie polieren sie, bis sie das glänzende Strahlen von Wer Sie Wirklich Sind in einer präzisen Lage und unter einer präzisen Bedingung erlangt haben.)

    Es sollte auch erwähnt werden, dass es viele Seelen gibt, die in die Körperlichkeit während einer bestimmten Lebenszeit zurückkommen, nicht so sehr, um für sich selbst etwas zu erlangen, sondern um etwas für einen Anderen – oder für viele Andere -- ko-zu-kreieren und zu erreichen. Diese Seelen verlassen ihre physischen Körper, wenn ihre Rolle in dieser Agenda der Zusammenarbeit zuende gebracht ist. (Dies mag zum Beispiel der Fall sein bei Kindern, die sehr jung sterben, oder bei Menschen jedes Alters, die plötzlich, ganz unerwartet, sterben. Die Seelen, die ihren Körper im Holocaust oder in der 9/11-Tragödie verließen, kommen einem in den Sinn. Zu unseren Zeiten mögen Individuen wie Martin Luther King Jr., Mahatma Gandhi, John F. Kennedy, Prinzessin Diana sich einer solchen Agenda zugeordnet haben.)

    Es gibt auch Seelen, die derart wundervolle Erfahrungen von Wer Sie Wirklich Sind erlangt haben, dass sie nicht mehr länger in der Körperlichkeit verweilen möchten, um dann in der Folge Andere an der Gutherzigkeit, die durch sie hindurch fließt, teilhaben zu lassen – nicht in einer Weise, dass sie glorifiziert werden, sondern dass Andere durch deren Licht gerührt und zum Leuchten, und so zum Erwecktsein, gegenüber der Wahrheit, wer SIE wirklich sind, gebracht werden.

    Diese Seelen stellen lebhafte und unauslöschliche Beispiele an höchsten Möglichkeiten menschlichen Lebens bereit. Sie sind Sanftmütige Seelen. Leute wie Mutter Theresa oder Franz von Assisi, oder ein Bischof namens Nikolaus aus der Region, die heutzutage die Türkei ist, der Geschenke an die Armen verteilte und dem schließlich der Name Heiliger Nikolaus zukam – der Ursprung des heutigen Santa Claus in Amerika. Deine Großmutter könnte eine solche Seele sein. Also, auch du könntest es sein.

    Doch auch diese Seelen bleiben mit ihrem physischen Körper nicht für immer, denn die Natur des Lebens ist Wandel und Wachstum, und alle Seelen sind darauf über alle Maße aus. So, wie es der Text in »ZUHAUSE IN GOTT« ausdrückt ….

    » Es würde nicht dem Zweck der Ewigkeit Selbst förderlich sein, stets durch alle Ewigkeit in einem einzelnen physischen Körper zu bleiben.

    Der Zweck der Ewigkeit ist es, dir ein Kontextuelles Feld an Zeitlosigkeit bereitzustellen, was dir eine Gelegenheit für Endlose Erfahrung und Zeitlose Verschiedenartigkeit beim Zum-Ausdruck-Bringen von Wer Du Bist darbietet.

    Du würdest nicht lediglich eine Blume in deinem Garten pflanzen. So schön die Blume, so herrlich ihr Duft auch sein mag – vermittels der Verschiedenartigkeit an Blumen gewährt es die Schöpfung demjenigen, was ihr „Blumen“ nennt, voll und ganz zu erblühen.

    Es ist eure Absicht, euch voll und ganz vermittels eurer Erfahrung kennenzulernen, nicht, euch teilhaft kennenzulernen. Weiterhin in einer einzigen körperlichen Form für alle Ewigkeit zu existieren, wäre diesem Ziel nicht dienlich.