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Schönschrift

Die Sütterlinschrift, meist einfach Sütterlin genannt, ist eine im Jahr 1911 im Auftrag des preußischen Kultur- und Schulministeriums von Ludwig Sütterlin entwickelte Ausgangsschrift für das Erlernen von Schreibschrift in der Schule.


Dazu stilistisch entsprechend die von Sütterlin entwickelte lateinische Ausgangsschrift

Sütterlinschrift, Buchstabenformen. Letzte Zeile: die Form des Umlautzeichens über äöüÄÖÜ entspricht der des Buchstabens e; die Form des Buchstabens ß lässt die Ableitung von ?z noch erahnen; überstrichene m und n zu Schreibung von verdoppelten mm und nn, Schluss-s.
Die deutsche Sütterlinschrift ist eine spezielle Form der deutschen Kurrentschrift für Schreibanfänger. Daneben entwickelte Ludwig Sütterlin auch eine stilistisch entsprechende lateinische Ausgangsschrift, die jedoch nicht als Sütterlinschrift bezeichnet wird.

--- Auszug aus Wikipedia---

gesehen vom Freilichtmuseum Schwerin Mueß

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