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Schrottrobber-Fotokurs 85

Schrottrobber-Fotokurs 85

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Christian Brünig


Free Account, Duisburg, Ruhrgebiet, Europa

Schrottrobber-Fotokurs 85

- Schrottrober-Inspektionshunde -
In der letzten Lektion hatten wir den - womöglich gentechnisch optimierten - Stativ-Träger-Hund kennengelernt nach dem Motto: je größer das gewünschte Fotoformat, desto größer der Tragehund. Abgesehen vom Versorgungsaufwand haben große Hunde allerdings den Nachteil, dass sie nur begrenzt geeignet sind zu Erkundungen von Foto-Objekten, die nur über vergleichsweise schmale Eingänge zugänglich sind. Hier kehrt unser Model Fenya von solch einer Inspektionstour mit einem gemischten Ergebnis zurück, wie dem Gesichtsausdruck unschwer zu entnehmen ist. Die kleine Kamera um den Hals belegt aber etwas anderes. Doch dazu später mehr...
Die bisherigen Folgen des kleinen Kurses sind verlinkt unter

Schrottrobber- Fotokurs (Linksammlung)
Schrottrobber- Fotokurs (Linksammlung)
Christian Brünig

Commenti 9

  • Der Daniel 08/07/2004 6:20

    ...:-))
    die Fenya ist echt eine putzige Maus...*lach*
    vG,
    Daniel.
  • Mandy Privenau 07/07/2004 18:08

    'gg
    sie war nur stinkig das sie nichts zu futtern gefunden hat......
    aber wqie gesagt, die schrottrobberhundeausbildungis wahnsinnig zeitintensiv und anstrengend;)

    greezu und ein kräftiges*lach*
    Mandy und ein schon wieder müder Hund;)
  • Steffen Fritzsche 06/07/2004 13:37

    ich lach mich wech!
    Ihr kommt immer auf ideen,geil.
    Steffen
  • Annie Bertram 06/07/2004 12:55

    Genial
  • Alan Murray-Rust 05/07/2004 22:29

    Wahrscheinlich kommt auch das Kleinchein mit um Wartehunden zu beshwichtigen.
    Gruss
    Alan
  • C. Engel 05/07/2004 22:17

    REVIER-MARKIEREN !!!!!!!!!!! megaLOL
    Nur eine Frage der Zeit, bis auch der Maulwurfshund zum Einsatz kommt, um zugangsfreie Objekte zu erschliessen ...
  • Michael Masur 05/07/2004 21:37

    Bitte vor der Benutzung von Stativträger- und Explorationshunden unbedingt den integrierten Bell- und Jaulgenerator ausschalten (über das SETUP Menü) um den Gebäudeservice nicht unnötig auf den Plan zu rufen. Der Hund sollte natürlich ein feines Gehör haben und sich möglichst nicht eigenmächtig allzu weit vom Eigentümer entfernen. "KOMM BELLO KOOOMMM" zu rufen verbietet sich ja aus verständlichen Gründen :-)

    Positiv anzumerken ist noch, das die lästige Aufgabe des "Revier-markierens" nun prima an den Hund delegiert werden kann und der Fotograf nun wieder mehr Zeit fürs Motiv hat. Bei entsprechender Ausprägung des Spieltriebes des Tiers lässt sich sicherlich auch die Zeitdauer für die Suche des Lochs im Zaun (in Fachkreisen LIZ abgekürzt) enorm verkürzen.

    Gruss, Michael
  • indugrafie (punkt) de 05/07/2004 20:35

    Für solche Explorationstouren würde ich dem ausführenden Objekt (Hund) eine Videokamera (Webcam würde ausreichen) auf den Rücken schnallen neben einer Broadcast-Einrichtung für den Livestream. Nachteil: Aufgrund unidirektionale Übertragung (läßt die Sende-/Empfangsanlage wesentlich billiger ausfallen) ist man von der Neugier bzw. vom Schiß des Explorers abhängig.

    Ich plädiere für die Inbetriebnahme eines Kamel-Hund-Teams: während das Kamel schwere Manfrottos und einen großen Vorrat an Wechselakkus für das Videosystem samt Monitor transportiert, kann der Explorationshund in den Gemäuern bereits weiter vordringen.

    Gruß Björn
  • A.Soul- Lichtbildnerin 05/07/2004 20:33

    :-)))). ich seh schon ich schaff mir doch noch einen solchen spionierhund an;-) außerdem sit er äußerst knuffig:-) bin begeistert! lg angelika