Schrottrober-Fotokurs 31
- Fotografieren von Bügeleisenhäusern -
Wie oft muss man sich über begrenzte Weitwinkelfähigkeiten und stürzende Linien beim Fotografieren von Bügrleisenhäusern in engen Städten (etwa in Wuppertal) mit spitzwinkligen Straßenecken ärgern!
Dagegen helfen, wie hier demonstriert, vor allem 2 Maßnahmen:
1. Fotografieren auf dem Dorf zur Vermneidung verengter Platzverhältnisse
2. vor dem Foto Abriss des Gebäudes. Gegenüber dieser Methode wenden Kritiker gelegentlich ein, sie sei in bei übertriebener Anwendung nicht immer verhältnismäßig. Oft könne man sich zum Beispiel auf die Sprenung der Obergeschosse bechränken. EBV-Freaks würden das Gebäude oder dessen überstehende Teile wegstempeln, was wiederum Enthusiasten der wahrhaft dokumentarischen Fotografie nicht gefällt. Vorteil dieser Maßnahme bleibt freilich, dass der Blick auf dahinter liegende Bildelemente, wie hier Garten, Stromleitung, Gartenhaus, Garage und verbleibendes Wohnhhaus, frei wird.
Verweise zu den übrigen Folgen des Fotokurses bei
A.Soul- Lichtbildnerin 07/05/2003 8:45
lach....E A V O 06/05/2003 1:32
ich find den hund hinten links gut!Hans Nater 04/05/2003 20:15
Hier müssten ganz klar die Häuser und die Landschaft weggestempelt werden, damit diese wunderbahre Strohmleitung voll zur Geltung kommt.hn
E A V O 04/05/2003 19:14
*g*Christian Brünig 04/05/2003 18:45
@Eavo: ungefähr. SüdwestpfalzE A V O 04/05/2003 18:35
ist das solingen - irgendwie kommt mir die ecke bekannt vor... und du scheinst ja auch eine gewisse affinität zu dieser gegend zu haben ;)grüße
eavo