So lebt man auf La Gomera
Man hat ein Häuschen, häufig mit den traditionellen Tonziegeln gedeckt oder mit Flachdach und Mauern herum, so dass man es bewohnen kann. Darauf findet man auch häufig die Wäscheleine. Man hat einen Garten, der aus Terrassen besteht, darin wachsen eine Palme, ein paar Orangenbäume, ein Ficus oder ein Lorbeerbaum, und man baut Kartoffeln an, oder wie hier Kohl. Die ganze Insel hat Strom, die Kabel verlaufen etwas unordentlich durch die Luft. Es gibt ein Inselkraftwerk in San Sebastian, das mit Dieselöl betrieben wird und die ganze Insel versorgt. Wasser ist Mangelware, jedes Haus hat seine Zisterne. Die Wasserleitungen zur Bewässerung der Terrassen sind auch zu sehen. Die nützen aber nur etwas, wenn Wasser da ist. Die Stauseen sind fast leer, es wird Zeit, dass der feuchte Winter kommt. Das Trinkwasser muss man im Supermercado kaufen.
Kurt Sigrist 31/01/2013 21:30
Danke Hermann für Bild und Text.Mag beides sehr und kann mich gut hineindenken
in dieses Leben.
Liebe Grüsse
Kurt
Kirsten G. 31/01/2013 20:33
Die brauchen dringend Wasser und bei uns gibt es zuviel davon...Feine Doku und ein einfaches Leben...mehr braucht man eigentlich nicht.Lg
Kirsten
Paul Michael P. 30/10/2008 14:25
einfach, entspannt und mit Sicherheit ohne großen Stresssehr schön
lgmicha
schwarzweiss 60 30/10/2008 0:01
das kommt mir alles spanisch vor. Klasse Erklärung, man lernt doch was in der FC. Schönes Foto und interessant.Dieter