Spiel mit dem Licht
Der Frühling
(c) Anita Menger
Beschwingt und voller Übermut
versprüht er seinen Charme.
Tritt lachend vor den Winter hin,
zupft keck an dessen Arm.
Und dieser will dem Schelmenblick
nicht länger widerstehn.
So schnürt er denn sein Bündel zu
und schickt sich an zu gehn.
Schon streut vergnügt das Frühlingskind
die Blütenknospen aus,
lässt die Natur auf´s Neu´ entstehn
und lockt uns aus dem Haus.
Frischt auf das träge Winterblut,
erleichtert das Gemüt.
So sind wir jung an Herz und Sinn
wenn ringsum alles blüht.
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