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Klaus Dahlke


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Spuren

Die Hand eines Fremden im Raureif. Gesehen auf einer Stele im Holocaust-Mahnmal-Berlin.

Commenti 6

  • WaZu 20/02/2020 18:30

    Das Bild ohne den Text erzeugt in mir nicht diese Assoziationen, die Wolfgang und Andreas haben. 
    Ich neige auch zu dem zweiten Kommentar von Alice.
    Obwohl ohne den Text hätte ich nicht gewusst, das es Raureif ist.
    Dennoch, gut gesehen und festgehalten.
    Klaus, Interessant wäre, ob du versucht hast ein Stück einer Säule oder eines Quaders des Mahnmahls mit ins Bild zu bringe?
    Lieben Gruß
    Walter
  • alicefairy 13/10/2018 17:07

    Wenn ich so eine vereiste Fläche sehe, muss ich auch immer spielen :)))
    Lg Allice
  • alicefairy 02/07/2018 21:25

    Hier wäre interessant zu wissen, was der Mensch dachte, als er seine Hand da rauflegte........
    Lg Alice
  • Andreas E.S. 26/02/2018 17:39

    Eine sehr vergängliche Spur auf einem für die unvergängliche Erinnerung gedachten Betonklotz mit vielen anderen. Ich selber sehe dieses Mahnmal gewaltig, kolossal, monumental und riesig, aber nicht ohne weiteres mit dem millionenfachen Mord und dem Gedenken daran in Verbindung zu bringen. Mich beeindrucken eher die "Stolpersteine", die an konkrete Menschenschicksale aus unserer Nachbarschaft erinnern. Sie sind so hautnah, dass viele Hausbesitzer sie nicht vor ihrem Haus haben wollen.
    LG Andreas
    • Klaus Dahlke 03/03/2018 13:10

      Wie so oft sind es die kleinen Dinge im Leben, die besonders beeindrucken. Bei den Stolpersteinen geht es mir genauso! Es sind so wahnsinnig viele!
  • Wolfgang Linnartz 28/10/2017 16:16

    Ich war sicher, dass ich dieses Bild schon kommentiert hatte. Vielleicht habe ich den Button "Kommentieren" nicht richtig gedrückt.

    Eine Spur des Vergänglichen für den Moment. Aber das Erleben an diesem Mahnmal setzt sich fest und bleibt im Gedächtnis.

    So hast Du schnell noch richtig reagiert und diese Spur festgehalten. Ein symbolträchtiges Bild.

    LG Wolfgang