Stinkmorchel: Mal kein Müll, sondern natürliche Geruchsbelästigung im Wald 01
Übler Gestank im Wald – was konnte das sein?
Dem Pilzfreund kam sofort die Idee, dass es sich um eine Stinkmorchel handeln müsste.
Da der Geruch aber „überall“ hing, war es gar nicht so einfach die Quelle zu finden – letztlich waren in dem Waldstück jedenfalls einige der Stinker entweder noch in Eierform im Boden oder gerade als Fruchtkörper erschienen.
Die Verbreitungstechnik dieses Pilzes ist interessant: Er kann sich dank seines intensiven Geruch der Fliegen bedienen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Stinkmorchel
Hessen, Hochtaunuskreis, 11.06.22.
Panasonic Lumix LX 15.
Günther B. 12/06/2022 22:57
Wenn der Pilz noch als Hexenei zu finden ist, kann man Teile davon essen. Aber nur, wenn man weiß was.LG Günther
Willy Brüchle 12/06/2022 18:56
Prima. Ganz frisch als "Hexenei" sind sie auch essbar. MfG, w.b.