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| Sezione | Spezial: Monochrome Fine Art |
| Cartelle | landscape emotion |
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S. Torche 22/05/2013 2:12
Wunderbar im Bild und Wort. Dein Bild scheint wie im matten silbernen Samt umgehüllt zu sein."Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt."
Melancholische weiche Stille.
LG Sylvaine
Katharina Meyer Lichtbilder 17/04/2013 0:42
oh ja und doch so klar.k
Briba 14/04/2013 21:36
Vielleicht bin ich zu unsentimental, aber ich empfinde nur reales Unbehagen. Kälte, Feuchtigkeit, froh, im warmen Auto zu sitzen. Bin ich müde, wohin fahre ich? Erwartet mich Schönes, oder ist das Ziel so wie der Weg?marenostrum 14/04/2013 20:26
Im NebelSeltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.
Voll Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.
Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
[H.Hesse]
het antwaarps maske 14/04/2013 20:15
in Belgien ist man solche Nebelzustände gewohnt. Auch wenn man es nicht glaubt, dort sind sogar nachts die Autobahnen hell beleuchtet, was dann im Nebel den Effekt hat, dass man absolut nichts mehr sieht....erinnert mich an das Gedicht von Hermann Hesse "im Nebel....."
isambard 14/04/2013 19:29
nein, in der Realität - ich bin einmal nachts mit einer Sichtweite von ca 30 m gefahren....es ist gespenstisch, einlullend, märchenhaft - und gefährlich.
dark soul123 14/04/2013 19:27
Findest Du?Weil er zu melancholisch und sinnend werden lässt?
isambard 14/04/2013 19:24
..aber auchgefährlich ist.
LG
Isambard
dark soul123 14/04/2013 19:23
der Nebel, der einen weich umfängtauflöst, Konturen verschwimmen lässt, still, mitnimmt