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Ich lief einmal durch einen dichten Wald, plötzlich sah ich ein riesiges schattenhaftes Wesen, ich erschrak, drehte mich um und lief davon….aber es verfolgte mich, irgendwann blieb ich stehen, wir schauten uns an…es rührte sich nicht. Meine Angst verschwand. Ich beugte mich zu ihm herunter, wollte es berühren…da verschwand plötzlich die Sonne hinter einer Wolke und mit ihr das schattenhafte Wesen.wann immer ich kann suche ich es, manchmal erscheint es manchmal nicht…wir haben uns angefreundet…und ich weiß es ist immer da auch wenn es sich mir nicht zeigt
Das ist reine Lyrik…nicht das jemand denkt ich wüßte nicht wie das mit dem Schatten lt. Kopernikus funktioniert:-))))
Ich wurde darauf hingewiesen dass meine kleine Geschichte nich wissenschaftlich untermauert ist:-)))
Cecile 16/06/2024 9:29
Das sieht wirklich Klasse aus mit den langen Schatten und auch in den Farben und gelungen auch die Bildgestaltung.Auch deine Geschichte dazu gefällt mir .....
Gruß Elfi C.
Haui 15/06/2024 12:31
Grandios dein-dein Schatten im Walde!gruss M
Trisha McFarland 14/06/2024 19:47
Ich achte mehr auf das Zwiegespräch mit dem Bäumchen da unten.Und dein Schatten sieht sehr hübsch aus :-)
LG Claudia
Hellmut Hubmann 14/06/2024 17:23
Nein. Immer isr DIESER Schatten nicht da. Er ist eine Standpunktfrage. Vom Standpunkt (genauer Tiefpunkt) der Sonne hängt seine Länge ab.Vitória Castelo Santos 14/06/2024 16:15
SEHR GUT!kadmo24 14/06/2024 13:58
Zusammen mit dem Text ein schönes Gesamtkunstwerk!jbd68 14/06/2024 9:05
Feine Lyrik in Wort und Bild. VG BjörnCarloart 14/06/2024 8:47
Das Wesen ... unverkäuflich, immer da, kann uns keiner nehmen, immer ansprechbar und antwortet nur im Stillen ... die sichtbare, aber nicht fassbare Seele?LG Carlo