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The sheep of the Andes

The sheep of the Andes

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Babs Sch


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The sheep of the Andes

The alpaca
(Vicugna pacos)
also known as Pako, is a tamed camel species originating from the South American Andes, which has been bred for wool production for many thousands of years, whereas llamas are used more as pack animals.
Alpacas are closely related to llamas, but are somewhat smaller and significantly lighter than their relatives. They live in higher and colder regions than llamas, which is why their undercoat is much denser and finer than that of llamas.
Alpacas are cloven-hoofed animals. They have a soft sole pad under their hooves, which is why they can graze on the steepest slopes without destroying the ground.

Size: approx. height at withers 80 - 100 cm
Weight: 55 - 65 kg, stallions up to 80 kg
Origin:
in the Andean regions of South America;
most alpacas today are found in southern Peru and western Bolivia

Habitat: Cold altitudes, grasslands and steppes
Diet:
Herbivores, exclusively grasses;
Alpacas only eat about 1 kg of grass per day.
This is very little for their size but adapted to the barren conditions of the Andes.
If they are kept here, they eat grass and some hay in summer and only hay in winter. Alpacas should always have a mineral lick or a salt lick in order to absorb enough minerals.

Enemies: Puma
Life expectancy: 20 - 25 years

In contrast to camels, they are extremely peaceful, good-natured and people-friendly animals that are used in many European countries for the therapy of mentally ill people.
Alpacas are curious but keep their distance, they are distance animals.
As they are very alert, they can quickly discover anything new and raise the alarm.
This is why alpacas are kept as guard animals in Europe today.

Die Schafe der Anden
Das Alpaka
(Vicugna pacos)
auch Pako genannt, ist eine aus den südamerikanischen Anden stammende, gezähmte Kamelart, die seit Jahrtausenden für die Wollproduktion gezüchtet wird, während Lamas eher als Lasttiere verwendet werden.
Alpakas sind eng mit Lamas verwandt, sind aber etwas kleiner und deutlich leichter als ihre Verwandten. Sie leben in höheren und kälteren Regionen als Lamas, weshalb ihr Unterfell viel dichter und feiner ist als das der Lamas.
Alpakas sind Paarhufer. Sie haben eine weiche Sohle unter den Hufen, weshalb sie auch an den steilsten Hängen grasen können, ohne den Boden zu zerstören.

Größe: ca. Widerristhöhe 80 - 100 cm
Gewicht: 55 - 65 kg, Hengste bis zu 80 kg
Herkunft:
in den Andenregionen Südamerikas;
die meisten Alpakas sind heute im Süden Perus und im Westen Boliviens zu finden

Lebensraum: Kalte Höhenlagen, Grasland und Steppen
Ernährung:
Pflanzenfresser, ausschließlich Gräser;
Alpakas fressen nur etwa 1 kg Gras pro Tag.
Das ist sehr wenig für ihre Größe, aber sie sind an die kargen Bedingungen in den Anden angepasst.
Wenn sie hier gehalten werden, fressen sie im Sommer Gras und etwas Heu und im Winter nur Heu. Alpakas sollten immer eine Minerallecke oder eine Salzlecke haben, um genügend Mineralien aufzunehmen.

Feinde: Puma
Lebenserwartung: 20 - 25 Jahre

Im Gegensatz zu Kamelen sind sie äußerst friedliche, gutmütige und menschenfreundliche Tiere, die in vielen europäischen Ländern zur Therapie von psychisch kranken Menschen eingesetzt werden.
Alpakas sind neugierig, halten aber Abstand, sie sind Distanztiere.
Da sie sehr wachsam sind, können sie schnell etwas Neues entdecken und Alarm schlagen.
Aus diesem Grund werden Alpakas heute in Europa als Wachtiere gehalten.

The llama
The llama
Babs Sch


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