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Vergängliche Schönheit im Getreidefeld

Die Mohnblüte hat nur eine kurze Lebensdauer, blüht aber den ganzen Sommer über. Als Lichtkeimer besiedelt sie gerne Brachen oder neu angelegte Straßenränder. Im Getreidefeld ist sie im Gegensatz zu früher selten geworden. Gereinigtes Saatgut und Pestzide habe ihr den Garaus gemacht.
Aber inzwischen hat sich ein Umdenken vollzogen und man lässt die Randstreifen der Felder unbearbeitet, so dass sich die vielen hübschen Wildkräuter ansiedeln können, zur Freude der Insekten.
Der wissenschaftliche Name Papaver geht auf das lateinische „pappare“ für essen und das damit verbundene Kinderwort „pappas“ für Brei zurück. Die alten Römer sollen Schlafmohnsaft dem Kinderbrei beigemischt haben, um die lieben Kleinen still zu bekommen.
Quelle NABU

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Fotocamera DMC-TZ41
Obiettivo ---
Diaframma 3.3
Tempo di esposizione 1/640
Distanza focale 4.3 mm
ISO 100

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