Vier Fotografen . . .

Vier Fotografen . . .

Von links: Peter (B-DOG), Thomas (Kreckler), Norbert (Kappenstein), Josie, Rosi (Nscho-tschi sibbe).
Es war ein wunderbares Erlebnis, sie alle kennengelernt zu haben, und das im schönen Odenwald.

Peter und Thomas haben ja noch ziemlich normale Rohre. Und mich davon überzeugt, daß ich auch mal so eins haben sollte (danke für Eure fundierten Tipps!!!)!.
Norbert hat ein Artilleriegeschoß von ungefähr zwei Metern Länge und einem Kaliber, das an Panzergranaten erinnert. Kein Wunder, daß er dafür immer eine eigene Bahnlinie benötigt, um seine unübertreffbaren Fotos zu schießen. Im Naturschutzgebiet ist das natürlich immer etwas kompliziert. Es soll schon Bürgerinitiativen geben, die Großdemonstrationen dagegen veranstalten. Aber so richtig erschrecken tut das die Gänse wohl nicht; sie gucken auf seinen Aufnahmen ganz zufrieden . . .
Das allergrößte Rätsel ist mir bis heute, wie Rosi mit ihrem wirklich winzigen weißen Tele diese tollen Aufnahmen schafft. Sie hat es fast ständig im Gebrauch, selbst von ihrem Bildschirm macht sie Aufnahmen damit. Die Dinger sind wirklich praktisch; beim Gebrauch werden sie ständig kürzer, man kann sie überall hin mitnehmen. Nur - Vorsicht! Der Autofocusmotor scheint leicht zu überhitzen - ich hab mich mal an einem verbrannt.
Wieso diese weißen (warum? -alle anderen sind schwarz!) kleinen Objektive trotz der guten Gebrauchsfähigkeit immer teurer werden, ist mir nicht klar. Irgendwer wird schon dran verdienen. ((((-:

Reinheim, Odenwald, 27.6.2012