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von Festungen, Fassaden und dem Raum dazwischen

Cartagena 5/2019

Commenti 29

    • ShivaK 04/10/2019 13:52

      das freut mich, dass Du dieses Foto zum Anlass genommen hast, über Tiefe in einem Bild laut nachzudenken ... schön.
      Und es ist natürlich so, dass es auch ein Sinnbild für die allermeisten Persönlichkeiten ist. In die Festung kommen wir in der Regel nicht hinein; wenn wir gut sind, schauen wir hinter die Fassade, aber dort weht der Wind, ist viel Nichts, ein bisschen ein Auto (Selbst) ... aber auch eben viel Luft.
      Und so geht es um die Tiefe in vielerlei Hinsicht ... vielleicht ist das wirklich auch einem unvoreingenommenen Betrachter vermittelbar; sprich: das Bild vermittelt diese dahinter stehende Bildabsicht.
    • Rolf Noe 05/10/2019 17:22

      Es war mir ein Bedürfnis...
  • Leppo von Arenfels 07/09/2019 15:56

    Des Kaisers neues Sozialbauprojekt.
    • Rolf Noe 08/09/2019 16:58

      sozusagen das Potjemkische Dorf, einmal andersrum. Alt vorspiegeln, dahinter topmodern bauen.
  • Lichtjagd 04/09/2019 7:09

    ... Geniales SW, top Lichtwirkung
    Gruß Sascha
  • Frederick Mann 03/08/2019 9:03

    time is relative
  • Udo Ludo 01/08/2019 17:27

    Der PKW hat Vertrauen.
  • anatolisches Glühwürmchen 31/07/2019 23:09

    Als würde die Lampe in der Mitte die ganze Szenerie in ein besonderes Licht rücken. Durch die stürzenden Linien und den starken Kontrast sehr dramatisch! Wirkt wie das neuzeitliche Armageddon. Sehr, sehr spannend!
  • Erhard Nielk 31/07/2019 12:55

    die bildunterschrift ist spitze,
    wie auch dein motiv***
    dazu passt sehr gut mein text
    vom nächsten bild ;-)
                             gruss erhard
  • Jürgen Forbach 31/07/2019 7:51

    Sowohl privat aber auch hier neigt der Mensch dazu, die Fassade aufrecht zu halten. Das Foto versinnbildlicht diese Haltung aufs Deutlichste! Neben dem sozialkritischen Aspekt gefällt mir die ausdrucksstarke SW-Ausarbeitung.
    LG Jürgen
  • Rolf Noe 30/07/2019 21:53

    Die Fassaden werden noch gebraucht - Sie sollen verbergen, dass sich dahinter schon alles geändert hat. Das könnte den geneigten Betrachter irritieren. Gebrauch der Photographie um aufzudecken - find ich gut!
  • † Autour 30/07/2019 21:19

    Und im Hintergrund wirbelt eine Windmühle alles durcheinander, was aus dem kontrastreichen Himmel auf sie einstürzt.

    Lin
  • westfalia 30/07/2019 20:26

    wunderbares Motiv und schön mit den (stürzenden) Linien gearbeitet. Die SW-Ausarbeitung ist allerdings nicht so meins. Ein kerniges, kontrastreiches SW wäre hier meine Wahl gewesen.
    • westfalia 30/07/2019 21:21

      das tiefe Blau finde ich etwas aufdringlich. Es lenkt mich ab von der Betrachtung dieser skurrilen Fassade, die so spannend zu stürzen droht...
      Also würde ich diese SW-Bearbeitung möglicherweise "aufdringlich" nennen.
    • ShivaK 30/07/2019 21:36

      hm ... ich dachte, es passt, die dunkle Fassade vor dem eher hellen Himmel, und die Festung vor dem eher dunklen Himmel, und in der Mitte eine eher neutrale Zone mit genauer Durchzeichnung ... aber Du scheinst Dich eher nur für die Fassade zu interessieren ... alles gut, das kann man sicher so auch sehen.
    • westfalia 30/07/2019 21:41

      Die Don Quijote-Mühle in der Bildmitte ist natürlich auch nicht zu verachten.
      Deine Bilder sind immer überlegt, das ist mir klar :-)
    • ShivaK 30/07/2019 21:43

      :-) ... joh.
  • Bodo.K 30/07/2019 14:30

    Der Raum dazwischen wird irgendwann auch noch zugebaut!
    +++
  • Lumiguel56 30/07/2019 11:12

    Potemkinsches Haus in Südspanien? Ähnliches gibt es momentan in Köln in größerem Maßstab. Das lange leerstehende Dom-Hotel wird entkernt und soll als absolute Nobelherberge wieder auferstehen.
    Die Dramatik im Foto ist natürlich schön.
  • Bernadette O. 30/07/2019 11:04

    Der Raum dazwischen wartet auf Erleuchtung.
    Super Motiv spannend inszeniert und zugleich Gedanken anregend.
    LG Bernadette
  • Gerhard Hucke 30/07/2019 10:08

    Die Schräge relativiert den Begriff "Festung" und auch die Fassade ist auch nicht immer das, was sie vorgibt zu sein.