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Was macht der Fotograf, wenn... (Teil 1)

Was macht der Fotograf, wenn... (Teil 1)

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Johannes Lechner


Free Account, Innsbruck/Umgebung

Was macht der Fotograf, wenn... (Teil 1)

...er ein solches Motiv zum ersten Mal eher zufällig entdeckt, es sich aber in der für Makro-Aufnahmen astronomischen Entfernung von ca 3 Metern befindet und eine Annhäherung an das Objekt der Begierde sonst unmöglich ist?
Er nimmt sein 100-400 mm mit 1,4x Konverter, kauert sich an eine ziemlich steile Böschung und stellt dann fest, dass er eine Verschlusszeit von gerade mal 1/60 zusammenbringt...fährt mit der Iso-Empfindlichkeit hoch bis er zumindest 1/125 Verschlusszeit hat. Flucht dann über sich selber, dass er kein Stativ dabei hat und macht schließlich -zig Bilder in der Hoffnung, dass eines halbwegs scharf wird...hier drei Ergebnisse davon...

Habe dieses Motiv noch nie vorher so beobachten können, darum verzeihe ich mir auch selber die etwas schlechte Qualität und freu mich trotzdem :-)

Commenti 3

  • Dieter Geßler 10/07/2006 9:54

    Auf das bischen unschärfe kannst du meiner Meinung nach verzichten, es ist ein toller Bildaufbau und Motiv, alles kann man nicht immer haben.
    Dieter
  • Johannes Lechner 10/07/2006 9:33

    @Maria

    :-) Ja, in der Tat sind hier die Möglichkeiten des Canon ausgereizt..zudem war es um die Mittagszeit mit hochstehender Sonne und sehr hartem Licht-alles in allem keine wirklich grandiosen Voraussetzungen für ein Spitzenbild-aber das ERLEBNIS war spitzenmäßig!

    glG, Joe
  • Maria-L. Müller 10/07/2006 9:30

    Ich freue mich mit dir und denke,dass hier dass 100-400 vor allen Dingen in Zusammenarbeit mit dem Konverter an seine Grenzen gelangt ist.
    Trotzdem gefallen mir auch die nachfolgenden Aufnahmen,bei den anderen kommt die Spiegelung noch besser zur Geltung,besonders bei Nr. 2.
    LG Maria