. . „Weg weisen“ . .
. . „den rechten Weg weisen“ . . wenn man weiss . . was der „rechte“ Weg sein wird . .
„Die Wegweiser“, . . man sieht sie, . . erkennt die „Bedeutung“, . . die Farbe . . als „Weiterführung“ des einmal eingeschlagenen Weges . . von Menschen zur Orientierung . . für Menschen errichtet . . obwohl manchmal ganz deutlich erklärt, . . verweigern wir die “Botschaft“ . . gehen „unserer“ Wege . . und . . entfernen uns so . . unmerklich . . oder doch nicht unbemerkt . . immer weiter vom „rechten“ Weg . . oder dem was wir davon halten sollten . . so geht es uns . . und wie geht es denen . . für die wir die Verpflichtung haben . . sie auf den „rechten“ Weg zu geleiten ? . . mit „Wegweisern“ . . die wir manchmal selber negieren . . „Saufexzesse Jugendlicher“ !! . . . „Flatrate“ in eigens für diese „Klientel“ errichteten Lokalen . . welche unserer „Schutzbefohlenen“ besuchen denn so was ? . . doch nicht jene . . welchen wir den „Weg gewiesen haben“ . . oder doch auch jene ? . . wo wir sie doch gerade für „Erwachsen“ genug erklärt haben . . um mit sechzehn Jahren auch unsere „Volksvertretung“ wählen zu dürfen . . und jetzt „Komatrinker“ ? . . das schon 60 % der „Weg gewiesenen“ . . und es werden immer mehr . .
. . „Weg weisen“ . . . „den rechten Weg weisen“ . . wenn man weiss . . was der „rechte“ Weg sein wird . .
http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendschutz
. . wenn Deine „Gewiesenen“ nicht dazu gehören . . sei froh . . wenn auch nicht zu den „Rauchern“ oder zu den „Magersüchtigen“, anders „süchtigen“ . . dann lobe den Herrn . . und freue Dich, dass der von Dir gewiesene Weg . . erkannt und auch gegangen wurde . . doch . . wenn die „Deinen“ dazu gehören . . dann hilf ihnen . . weise ihnen den Weg zurück, . . auf den „rechten“ Weg . .
Helmut Johann Paseka 15/05/2007 23:58
@Alle bisher . .. . . ich bedanke mich für "uns" . . die wir zu diesem doch wieder einmal sehr akut gewordenen Thema . . unsere Gedanken und jene möglicher Weise weiserer Menschen . . beigetragen haben. . Wir werden das Problem alleine nicht bewältigen können . . aber unseren Beitrag leisten . . den "nach uns kommenden" . . ein lebenswertes Leben zu ermöglichen . .
Gute Nacht . .
LG Helmut
Gerlinde Weninger 15/05/2007 22:02
mit Markierungen habe ich immer meine Probleme, meist sehe ich sie gar nicht und mache Umwege, nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel!ligrü Gerlinde
Wolfgang Weninger 15/05/2007 20:30
ich gehe lieber querfeldein meinen eigenen Weg :-)Servus, Wolfgang
Heidi G. K. 15/05/2007 20:19
den rechten Weg weisen“ . . wenn man weiss . . was der „rechte“ Weg sein wird . .Wenn man das wunderbare Gedicht von Kahlil Gibran ein wenig beherzigt hat man vielleicht ein bisschen mehr Aussicht auf Erfolg, die Kinder auf den rechten Weg zu bringen.
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Es sind die Töchter und die Söhne von des Lebens Verlangen nach sich selber.
Sie kommen durch euch, doch nicht von euch;
und sind sie auch bei euch, so gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, doch nicht eure Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Leib behausen, doch nicht ihre Seele,
denn ihre Seele wohnt im Hause von morgen, das ihr nicht zu betreten vermöget,
selbst nicht in euren Träumen.
Ihr dürft euch bestreben, ihnen gleich zu werden,
doch suchet nicht, sie euch gleich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilet es beim Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile entsandt werden
Khalil Gibran, "Der Prophet"
LG Heidi
Helmut Burkard 15/05/2007 18:18
Ein schönes Foto und ein wichtiges Thema!Zu der Markierung ist mir eingefallen, wie ich oft beim Wandern längere Zeit keine Markierung gesehen habe und wie groß die Freude war, doch wieder eine zu entdecken - dann weiß man, das man noch am richtigen Weg ist.
Vermutlich ist wohl auch wichtig zu wissen, wohin man überhaupt will...
Schaffen wir es noch den Jugendlichen Ziele zu vermitteln?
LG in Nachdenklichkeit!
Helmut
Karl H 15/05/2007 15:43
In einem Vortrag habe ich einmal das weise Wort über den "irrationalen Optimismus" der Jugendlichen gehört - "Mir wird eh nix passieren" ...Und den hatten wir wohl auch. Aber es gab weniger Gelegenheiten, vom "rechten Weg" abzukommen - und diese Gelegenheiten werden heute von "Erwachsenen" kreiert und angeboten ... Also wessen "Schuld" ...
lg Karl
Barbara-J. 15/05/2007 13:07
Die Erziehung u.das Weg weisen für unsere Kids ist ja ein einziges Minenfeld an Irrtümern und Fehlern und dann doch manchmal Glückstreffern, wenn die Entscheidung/der Rat richtig war u. angenommen wurde.(Wie groß die Freude) Aber wie schwierig das auch sein mag, man muss dran bleiben an den Kids - versuch ich halt... Zum Glück noch keine Ausrutscher in diese Richtung, aber: sei wachsam! Der Feind schläft nie!Tolles Foto mit brandaktuellem Text!
LG, Babsi
Anke H. 15/05/2007 12:10
Zur rechten Zeit auf dem rechten Weg ....Zur falschen Zeit...auf dem falschen Weg...die falschen Leute getroffen...in der falschen Verfassung gewesen...
wie zurück auf den richtigen weg kommen ?