weit von jedem
„...weit von jedem“
was einengt
meine Gedanken festlegt ... versucht ...
sie zu bestimmen
weit davon
verliere ich mich
in meiner Stille
sanften Freiheit ...
gleich dem Rauschen des Windes
der das Wasser streichelt ... und ...
sanft durch die Zweige fährt
meine Gedanken mit sich nimmt
in meine Träume
... weit von jedem ... Jetzt.
(e.is, 2008)
Gabi Anna 18/08/2008 23:11
Wunsch
Ich möchte von den Dingen die ich sehe
wie von dem Blitz
gespalten werden
Ich will nicht daß sie vorüberziehen
farblos bunte
sie schwimmen auf meiner Netzhaut
sie treiben vorbei
in die dunkle Stelle
am Ende der Erinnerung
Hilde Domin
dein bild schwimmt auf meiner netzhaut...
gute nacht und lass dich grüssen
gabi anna
just moments 07/07/2008 10:52
Bild und Gedankeneine wunderbare Einheit.
Verlieren
und Wiederfinden.