Sabine Streckies 01


Premium (World), Offenbach am Main und Weilrod im Weiltal

Wenn der Altrhein eben mal „weg“ ist 06

So verheerend die monatelange Trockenheit in einigen Bereichen war, so eröffnete sie doch auch seltene Gelegenheiten für die neugierige Naturfreundin. Zum einen war es möglich an Gewässer zu gelangen, an deren Ufern man unter normalen Umständen im Auen – Lehm versinken würde oder später zumindest arge Mühe mit dem Stiefelputzen hätte. Nicht zu vergessen auch die Millionen von Mücken die 2018 fehlten, was sogar einen Aufenthalt in „verrufenen“ Ecken und sogar auch in der Nacht ermöglichte. Für den Menschen ist das klasse, die stechenden Mistviecher fehlen aber als Tiernahrung (für Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Fledermäuse etc.). Hoffentlich ergeben sich in unserer zwangszivilisierten Natur dadurch nicht noch mehr Probleme.
Die Aufnahme zeigt die Luftwurzeln einer Weide – diese sind normalerweise unter Wasser. Und ich stehe in einem Stück ausgetrockneten Altrhein – sehr interessant, diese neue Perspektive.

Wenn der Altrhein eben mal „weg“ ist 01
Wenn der Altrhein eben mal „weg“ ist 01
Sabine Streckies 01

Wenn der Altrhein eben mal „weg“ ist 02
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Wenn der Altrhein eben mal „weg“ ist 03
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Wenn der Altrhein eben mal „weg“ ist 04
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Wenn der Altrhein eben mal „weg“ ist 05
Wenn der Altrhein eben mal „weg“ ist 05
Sabine Streckies 01

Landkreis Groß-Gerau, Hessisches Ried, 30.08.18.
Nikon D300, Nikkor AF 2.8/24-70 VR.

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