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Als Kind genießt Antoine es, von der Friseuse des Dorfes die Haare gewaschen und geschnitten zu bekommen. Er atmet die Düfte in ihrem Salon ein, und als sie an einem heißen Sommertag die Bluse über den üppigen Brüsten etwas weiter öffnet, erwacht auch seine Sinnlichkeit. Als ihn der Vater fragt, was er später einmal werden wolle, antwortet Antoine ohne zu zögern: "Der Mann der Friseuse." Dafür kriegt er eine saftige Ohrfeige.
Jahrzehnte später, als seine Haare ergraut sind, erfüllt sich sein Jugendtraum: In einem Friseur-Salon entdeckt er Mathilde (Anna Galiena). Ohne Umschweife macht er ihr einen Heiratsantrag, sie geht darauf ein, und Antoine (Jean Rochefort) möchte nichts mehr anderes sein als "der Mann der Friseuse", im Salon sitzen und seiner hübschen jungen Frau bei der Arbeit zusehen.
wie immer hinter seiner Knipskiste versteckt - vermutlich dicht neben ihm eine Kaffeetasse und eine nicht angezündete Zigarette (weil nur auf dem Balkon geraucht wird)
Manche Leute gehen ja gerne zum Frisör, ich nicht.
Meine Mutter aber genießt es. Sie lebt allein, und wenn sie beim Frisör ist, dann kann sie sich nett unterhalten. Die ganze Zeit springt jemand um sie herum und fragt, wie sie dies gerne hätte, ob ihr jenes Recht ist. Niemand meckert, widerspricht, hat keine Zeit. Zwischendurch gibt es Kaffee, den Aschenbecher braucht sie nicht, hat nie geraucht. Die Friseuse erzählt ihr vom Urlaub, von ihrer kleinen Tochter, dass ein neuer Laden aufmacht, dafür ein anderer schließt. Sie fragt, was die Mutter denn am Wochenende vor hat, wo doch jetzt die Haare so schön gemacht sind! Und die Mutter erzählt dann auch mal ein wenig ... aber nicht so viel, geht ja keinen was an!
Zufrieden verlässt die Mutter schließlich den Laden, war doch wieder eine nette Abwechslung im gleichförmigen Fluss der Tage ...
Ist das die bildliches Anschauungsmaterial für einen Friseurlehrgang??? :-)))
Finde die Form der Collage toll...... bin noch nicht so weit, habe aber auch einiges schon liegen zum bearbeiten, ich finde man kann sehr viele damit ausdrücken und zeigen
Gruß Marion
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Franz Schmied 28/07/2004 23:14
Elisabeth Schiess 28/07/2004 22:08
Ich gehe halt zu einem Frisör,und das schon immer gerne:-))Elisabeth Schiess 28/07/2004 22:05
eine feine Montage,war die Patientin zufrieden??Sie lacht doch noch,oder am Ende dann nicht mehr?
LG Eli
Franz Schmied 28/07/2004 21:59
Mich[a]elangelo =),wir haben den gleichen ( Film - ) Geschmack !!!
servus franz
Mona Lisa 28/07/2004 10:34
:-)))))))))) Herrliche Geschichte ... und sie hört sich an, als sei es wirklich passiert! Schicksale aus dem wirklichen Leben !sortie | de | camions 28/07/2004 10:16
Als Kind genießt Antoine es, von der Friseuse des Dorfes die Haare gewaschen und geschnitten zu bekommen. Er atmet die Düfte in ihrem Salon ein, und als sie an einem heißen Sommertag die Bluse über den üppigen Brüsten etwas weiter öffnet, erwacht auch seine Sinnlichkeit. Als ihn der Vater fragt, was er später einmal werden wolle, antwortet Antoine ohne zu zögern: "Der Mann der Friseuse." Dafür kriegt er eine saftige Ohrfeige.Jahrzehnte später, als seine Haare ergraut sind, erfüllt sich sein Jugendtraum: In einem Friseur-Salon entdeckt er Mathilde (Anna Galiena). Ohne Umschweife macht er ihr einen Heiratsantrag, sie geht darauf ein, und Antoine (Jean Rochefort) möchte nichts mehr anderes sein als "der Mann der Friseuse", im Salon sitzen und seiner hübschen jungen Frau bei der Arbeit zusehen.
Hans Eder 28/07/2004 10:05
Schneidet die auch Haare die grün gefärbt sind!!???Stefan Negelmann 28/07/2004 8:39
der mann?wie immer hinter seiner Knipskiste versteckt - vermutlich dicht neben ihm eine Kaffeetasse und eine nicht angezündete Zigarette (weil nur auf dem Balkon geraucht wird)
Grüsse an Hilde
Stefan
Lene Busch 28/07/2004 7:35
hmmm .....vergesslich?? Seit wann kennst Du diese Frisörin nicht mehr?Lene
Mona Lisa 27/07/2004 23:18
@ Stefan:Gehst du auch nicht gerne? So eine Zeitverschwendung, als hätte ich sonst nichts zu tun! :-)))
Mona Lisa 27/07/2004 23:10
Manche Leute gehen ja gerne zum Frisör, ich nicht.Meine Mutter aber genießt es. Sie lebt allein, und wenn sie beim Frisör ist, dann kann sie sich nett unterhalten. Die ganze Zeit springt jemand um sie herum und fragt, wie sie dies gerne hätte, ob ihr jenes Recht ist. Niemand meckert, widerspricht, hat keine Zeit. Zwischendurch gibt es Kaffee, den Aschenbecher braucht sie nicht, hat nie geraucht. Die Friseuse erzählt ihr vom Urlaub, von ihrer kleinen Tochter, dass ein neuer Laden aufmacht, dafür ein anderer schließt. Sie fragt, was die Mutter denn am Wochenende vor hat, wo doch jetzt die Haare so schön gemacht sind! Und die Mutter erzählt dann auch mal ein wenig ... aber nicht so viel, geht ja keinen was an!
Zufrieden verlässt die Mutter schließlich den Laden, war doch wieder eine nette Abwechslung im gleichförmigen Fluss der Tage ...
Helga Schneider 27/07/2004 22:36
Eine wunderschöne Zusammenstellung - gefällt mir wieder ausgesprochen gut!lg Helga
CL E 27/07/2004 22:17
Mal wieder .... eine wunderschöne Bildergeschichte :-))Ich mag Deine Kurzgeschichten sehr ! Voller Leben!!!
LG Christel
Hans Eder 27/07/2004 22:08
Die Friseuse kenn ich, den M;ann sollte man besser nicht kennen!Iwaswosisog Hans
Marion W. 27/07/2004 21:47
Ist das die bildliches Anschauungsmaterial für einen Friseurlehrgang??? :-)))Finde die Form der Collage toll...... bin noch nicht so weit, habe aber auch einiges schon liegen zum bearbeiten, ich finde man kann sehr viele damit ausdrücken und zeigen
Gruß Marion