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Karloland


Premium (Basic), fast immer analoges

wieder nichts

Gepardenmutter mit übriggebliebenem fast erwachsenem Jungen im Amboseli Park (Kenya). (1982).
Geparden haben viele Feinde - wie: Löwen, Hyänen u.a. aber auch Touristenbusse die sie teilweise förmlich umzingeln um "das Bild" zu schiessen. Selten kommt eine größere Zahl von Jungtieren durch.
Die großen Herden sind schon seit einigen Wochen durchgezogen und die Hitze und Trockenheit vertreiben viele Weidetiere und machen den Jagderfolg nur noch selten möglich.

Analogaufnahme OM2 mit 500mm Spiegeltele. Scan von Ektachrome 200.
Ich wollte den beiden nicht zu nahe auf den Pelz rücken, sie hätten sich wohl einen neuen Schattenplatz gesucht und weitere Energie verloren. Außerdem waren gute Schattenplätze mit freier Sicht meist schon besetzt.




Neu hochgeladen mit weissem Rahmen.
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/lebens/ulege129.html

Anmerkungen von heute 10:37

JAP-Fotografie:
Deine Bilder von ganz früher, besonders von Afrika, sind wirklich so erfrischend für mich, das glaubst Du gar nicht :-)
Sehr schön!

Commenti 6

  • Eva (Tussnelda) 16/09/2009 20:57

    wirkt sehr besonders auf mich würde gerne mehr davon sehen:) Lg Eva
  • Annelie S. 16/09/2009 18:06

    Diese Fotos von dir sind so beeindruckend, denn alles, was hier fc-konform hochgelobt wird, trifft nicht zu. Sie wirken durch ihre Geschichte, ihre Aussage, ihre Authentizität. Man nimmt wahr, wie die Tiere sich in den Schatten flüchten, erkennt die karge Vegetation und die flimmernde Hitze. Ihre Not wird sichtbar.
    LG Annelie



  • Katie R. 16/09/2009 12:06

    Deine Bearbeitung ist einfach spitze!
    LG Katie
  • Marina Luise 16/09/2009 9:24

    Besser als Kerstin kann man das nicht analysieren! ;)
    Sie wirken richtig mager! :(
    Klasse Bearbeitung!
  • KooKoo 15/09/2009 18:47

    *
  • Kerstin Schulz - Berlin 15/09/2009 11:13

    Das Rauschen, der überstrahlte Hintergrund und das Entsättigen der Farben unterstreichen den harten Überlebenskampf und die filigranen Zweige betonen die Zerbrechlichkeit und Gefährdung dieser herrlichen Tiere - mir gefällt dieses ausdrucksvolle und sensible Bild sehr gut!
    Grüße Kerstin