Wilder Rosenduft
Immer einen grandioser Duft verbreiten die jetzt zahlreich blühenden wilden Rosen in ihrer Farbenvielfalt in der Feldmark und bieten den Insekten eine willkommene Nahrungsquelle.
Schon die Babylonier züchteten und nutzten Rosen und konservierten den Duft ihrer Blüten: Sie tauchten die Blütenblätter in Fett und verarbeiteten dieses dann zu duftenden Salben. In Persien wurde vermutlich die Destillation von Rosenöl erfunden, das auch im antiken Rom bekannt war. Auch in China wurden bereits in früher Zeit Wildrosen kultiviert.
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