With time we will be forgotten
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Hierbei handelt es sich um ein Fotoprojekt mehrerer Mitglieder.
Jeder, der mitmachen will, ist herzlich eingeladen.
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Regina Susanne Borchert 28/02/2016 10:38
Bildliche Assonanz.Sehr intensiv.
Danke.
LG. RS
Petra Lubitz 15/02/2016 13:17
Großartiges Kunstwerk, in jeder Hinsicht perfekt!!Gruß Petra
Köhlerin 15/02/2016 11:03
@Waldund Feld hat es schön formuliert, so empfinde ich es auch.Aber sie braucht nicht mal zu springen, auch der Überhang an sich ist gefählich und kann abbrechen ...
Sehr eindrücklich
LG Köhlerin
Brita H. 14/02/2016 22:43
Sie steht am Abgrund und schaut in die Ferne, die nichts zeigt. Wie kam sie da hin und was hat sie vor? Ihre Haltung ist gerade. Für mich sieht sie stark aus, so als ob sie sich vor nichts fürchtet, dabei bräuchte sie nur einen Schritt zu machen und würde abstürzen.Gleich dreht sie sich um und geht.
VG Brita
Mei Ge 14/02/2016 19:58
Zwei Überlebende am Tag danach ...Stark!
LG Hannah
a n d u c i 14/02/2016 18:28
kasse mit den harten kontrasten, sehr ausdrucksstark.lg, andrea
Koralie 14/02/2016 17:36
Eine sehr starke Arbeit.Top.
:)
LG Kora
sisley 14/02/2016 17:10
beeindruckend - kurz vor dem Untergang, die letzte Fraulg sisley
Prost Marlies 14/02/2016 13:33
faszinierende große Fotokunst!LG Marlies
Woman of Dark Desires 14/02/2016 13:32
eine bedrückende leere..sie steht vor dem nichtsdie tonwerte untertützen die szene perfekt
absolut eindrückliche arbeit
lg wodd
LIBOMEDIA 14/02/2016 12:52
Wie ein Ruf in die Leere.Und nichts kommt zurück.
Beeindruckende Umsetzung des Themas.
lg*Rainer
Frau A aus E 14/02/2016 12:30
beeindruckendlg
Inge Striedinger 14/02/2016 12:28
Gefährlich einsam .... sehr kunstvoll gestaltet!LG Inge
Anette Z. 14/02/2016 12:22
Da steckt nicht nur eine Welt drin. Da steckt ein ganzes Universum. Der Baum hat fast menschliche Züge. Aber dann doch so fremd, dass es genauso gut ein Alien oder eine ausgestorbene Intelligenz aus fernster Vergangenheit sein kann. Die Frau davor ist mit dem langen Kleid sehr altmodisch angezogen. Aber die Glatze passt da so gar nicht dazu. Auch ein Widerspruch.Die Botschaft ist klar: Es gibt so viel auf dieser Welt aber nichts bleibt. Das kann einen Menschen einsam machen. Die Frage aufwerfen, was eigentlich der Sinn dahinter ist. Ob das eigene Leben eine Bedeutung hat.
Auf diesem spitzen Felsvorsprung über dem Abgrund scheint das Ende erreicht. Sackgasse. Keine Perspektive. Dahinter sieht man auch nichts. Keine Aussicht, nur Nebel.
Und doch - komisch - Für mich steckt in dieser tristen Umgebung und der surrealen Leere etwas total spannendes. Die Frage, was da draußen noch ist. Was wir verpasst haben und was noch kommen wird. Wir befinden uns in einem Kreislauf, der nie endet und das ist für mich tröstlich.
Gruß, Fotomama
sonnenlicht 14/02/2016 11:59
Ausgezeichnet Umsetzung des Themas.Gefällt mir sehr gut so.
VGH