wohin?
"Wohin soll ich nun geh'n?"
"Wohin es dir gefällt,
wir seh'n die kleine,
dann die große Welt.
Mein guter Freund,
das wird sich alles geben,
sobald du dir vertraust,
sobald du weißt zu leben."
Johann Wolfgang von Goethe
(1749 - 1832)
Commenti
23
Informazioni
| Sezione | Spezial: Emotionen |
| Visto da | 985 |
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Jens Redlich 26/10/2007 0:53
Einfach gelungen! Die Perspektive finde ich sehr spannend. Hinsichtlich Farbton schließe ich mich Dir an. Da kommt eine gewisse Wärme rüber, die zum Motiv schon wieder einen Kontrast bildet.LG
Jens
Markus Zeller 18/09/2007 10:40
sehr schön gemacht !!vg markus
S.A. Blackbird 12/09/2007 21:08
Interessantes Detailreiches Bild! Ich finde die Tonung auch sehr passend...Was mich ein wenig stört ist das grafitti...Lg Blackbird
Paul D. 12/09/2007 8:35
@christophflau? - ich weiß nicht. Ich finde diesen Farbton nicht ganz so hart wie s/w, überall gibt es Zwischentöne.
Ich werde diesen Farbton mal beibehalten, weil er meinen Empfindungen entgegen kommt.
Christoph Schröder. 12/09/2007 7:38
Das schaut aus wie in Hamburg...ich finde es ansich gut nur irgendwie wirkt es mir durch die Tonung sehr flau, oder?lg Christoph
Eddi Meier 11/09/2007 20:33
Bild und Text kommen mir gerade wie gerufen.Danke dafür
Eddi
Elmar Weder 11/09/2007 20:24
ja, wohin des Weges ... ??LG Elmar
Margit Ziegler 11/09/2007 20:04
Aus dieser Perspektive scheint die Brücke unendlich lang zu sein. Diese Tonung verstärkt den Eindruck noch. Kommt man denn jemals ans Ziel?Eine tolle, hintergründige Aufnahme! Gut gemacht!
LG Margit
Doris H 11/09/2007 18:31
Dazu fällt mir gleich das Zitat von Nietzsche ein, wobei ich den Goethe dazu auch sehr gerne mag und dein Foto auch deshalb auf die Favoritenliste setzen werde.Niemand kann dir die Brücke bauen,
auf der du gerade über den Fluß des Lebens schreiten mußt,
Niemand außer dir allein.
Zwar gibt es zahllose Pfade und Brücken und Halbgötter,
die dich durch den Fluß tragen wollen, aber nur um den Preis deiner selbst:
du würdest dich verpfänden und verlieren.
Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, auf welchem niemand gehen kann außer dir:
Wohin er führt? Frage nicht, gehe ihn.
(Friedrich Nietzsche: Unzeitgemäße Betrachtungen)
Liebe Grüsse
Doris
Waldi W. 11/09/2007 18:31
wie immer findest du den passenden Text zum Bildund hier auch mal wieder eine passende Tonung
ich mag die Aufnahme sehr
lg waldi
Elke Cent 11/09/2007 18:29
Goethe war schon irgendwie genial ;-)Und der Text passt ausgezeichnet zum Foto: per Beine die kleine Welt erkunden ... mit der Bahn die große ... durch die Tonung altehrwührdig und durch die Graffitischmiererei auch gegenwärtig ... klasse
lg Elke
M. Jahnke 11/09/2007 16:54
hallo paul,ich hoffe du hast dich für dieses geniale werk nicht in gefahr gebracht!!
lg manuela
Kornelia Z. 11/09/2007 12:49
Bild mit schöner Tonung und ein schönes passendes Gedicht, klasse.LG Konni
Heide G. 11/09/2007 8:50
is super! die Tönung, der Blickwinkel, der Rahmen, und selbst olle Goethe hat was dazu gesagt!Gruss die schiefe Heide
Gisela Gnath 11/09/2007 7:31
Ja Paul....sich selbst vertrauen...dann öffnet man sich auch für Unbekanntes, daß wiederum eine schöne Bereicherung sein kann!Dein Bild ist eine schöne Symbolik dafür!!!
lg Gisela