Zwischen Tag und Nacht
Dunkel, wie dunkel in Wald und in Feld!
Abend schon ist es, nun schweiget die Welt.
Nirgend noch Licht und nirgend noch Rauch,
Ja, und die Lerche sie schweiget nun auch.
Johannes Brahms: Dunkel, wie Dunkel - Ein Liebeslied, das für mich die Urversion von "Marmor, Stein und Eisen bricht" ist.
Thomas Reitzel 29/03/2023 14:11
Hallo Gerhard,lange hatte ich nicht mehr auf dem Schirm - Asche auf mein Haupt!
Grandioses Dämmerungsbild mit ausgesprochen gefühlvoll gewähltem Text!
Wundervoll.
BG, Tom