Alois Huck

Um 1973 begann ich mit einer Minolta SRT 303, dann bis 2001 mit etwa 7 weiteren Minolta-Kameras. Ich besuchte anfangs einige VHS-Kurse, doch leider mache ich kaum noch Fotos, die einen künstlerischen Gesichtspunkt besitzen. Mit der kleinen Digi-Kamera (zuerst Canon G3, dann G6) bin ich (zu meinem Leidwesen) nur noch "Knipser".
Ich mache gerne Situationsfotos, beliebte Motive sind Menschen. Da ich auch manchmal für die örtliche Presse fotografiere, die Mitarbeiter-Galerie in unserer Firma ergänze oder für PP-Shows meines Arbeitgebers fotografiere, bin ich zum "Vielfotografierer" verkommen.
Eine Ausstellung mit 95 Fotos (30x45) von einheimischen Bürgern fand vor etlichen Jahren in einer Bank statt.
Eine weitere Ausstellung von 80 Fotos war "Hinter den Kulissen" über die größten Volksschauspiele Deutschlands in Ötigheim im Nov. 04.
Seit Mai 2005 benutze ich auch eine Sony F 828, mit der ich eigentlich nur Sportaufnahmen mache: Pferderennen, Radrennen, Fußball, Handball.
Im November 2005 habe ich zum 125-jährigen Jubiläum einer Bank in deren Schalterraum 125 Bilder (30x40) von einheimischen Personen ausgestellt. Kam sehr gut an!
Da im Februar 2007 die G6 den Geist aufgegeben hat, kaufte ich die Canon 400 D, die gut auf den Punkt kommt und mit der ich zufrieden bin. Leider konnte ich mit der keine "Schnappschüsse aus der Hüfte" machen. Deshalb kam im Januar 2008 eine Canaon Powershot S5IS dazu, bei der ich auch den großen Speedlite-Blitz verwenden kann. Nach rund 100 000 Auslösungen gab im Sommer die 400 D den Geist auf und ich kaufte die 600 D. Leider gab es Probleme mit dem bisherigen Objaektiv und ich mußte mir noch ein neues zulegen.