Burgi

Hallo,
anfang der 85iger besaß ich eine Minolta X 700. Ich gab viel Geld für ziemlich viel Zubehör in den Jahren nach Kameraerwerb aus. Nachdem mir meine "sweet" x700 von miesen GesellenInnen geklaut wurde, kaufte ich eine elektronische Fuji...welche schnell einen Drag & Drop-Unfall erlitt...und das Objektiv dabei schrägmolierte. Der CCD-Sensor der darauffolgenden Canon gab nach zwei jahren den bis dahin scharfen Geist auf..und produziert ohne erkennbaren Grund nur noch interessante Fehlfarben.
Derzeit habe ich das Kameralos gezogen...und bin genau so. Ich spare für eine tolle elektronische Spiegelreflex...und muß bis dahin von bereits fotografierten leben. Ich bin ein Amateur, welcher manchmal mit etwas Glück einen guten Blick hat.
Einige von Euch rieten mir, meine alten Bilder mal zu
überarbeiten...genau dies werde ich bis zur neuen Traumkamera machen.
Eins noch: Viele der hier gesehenen Bilder sind einfach fantastisch.... möglicherweise bin ich hier gut mit meinen Fotos aufgehoben.

Besonders anziehend finde ich den optischen Charme des Maroden. Aber auch melancholische Nebel-Bilder sprechen mich an. Gerne schau ich mir auch ästhetische Aktfotos an...wenn diese denn auch liebevoll abgelichtet wurden. Da ich weiß wie schwer so etwas ist, wage ich es nicht in diesem Kunstbereich mitzuhalten.

Liebe Grüße
Burgi