Le mie migliori foto
Su di me
Eins vorweg: Ich bin kein Fotoverrückter und ich habe nicht immer die Kamera dabei, um das Leben zu protokollieren. Ich fotografiere hauptsächlich zu besonderen Anlässen wie Urlaub oder Feiern oder auf Dienstreisen nach Nordschweden, wo auch das nebenstehende Bild von mir entstand.
Das Fotografieren hat mir mein Vater beigebracht. Damals, so vor 40 Jahren, habe ich die Grundlagen gelernt: Externer Belichtungsmesser, Filmempfindlichkeit, Blende, Verschlusszeit und Tiefenschärfe. Aber es war ein kostspieliges Hobby, insbesondere wegen der (Dia-)Filme.
Deshalb legte ich mir meine erste eigene Kamera, eine Spiegelreflex (noch mit M42), erst mit 19 zu. Den Einstieg ins Digitalalter erlebte ich mit einer Kompaktkamera. Mit dieser Kamera kostete ich erst einmal das scheinbar "kostenlose" Fotografieren aus.
Allerdings wurde mir bald klar, dass eine digitale Kompaktkamera in bestimmten Bereichen nicht optimal ist. So z.B. bei Nachtaufnahmen (Problem Scharfstellen). Und so besitze ich seit Anfang 2005 Jahren eine DSLR, immer noch mit dem Kitobjektiv, was meinen Anforderungen immer noch genügt. Die in vielen Foren immer wieder geschilderte Enttäuschung über „Schärfe“ und „weiche Bilder“ habe ich auch druchgemacht, es dauerte 1 Jahr bis ich auch RAW-Aufnahmen machte und erst heute beginne ich zu begreifen, worauf es beim Umgang mit einer DSLR ankommt.
Von zahllosen Diaabenden als Kind weiß ich, wie langweilig es ist, sich Standardbilder anzuschauen. Und so versuchte ich schon immer, langweilige Aufnahmen zu vermeiden. Leider gelingt das viel zu selten. Ich werde aber weiterhin mein Bestes versuchen. Besondere Bilder werden auf diversen Fotowänden bei uns zu Hause verewigt, das ein oder andere Bild wird vielleicht auch seinen Weg hier in die fotocommunity finden.
Mit besten Grüßen
Christof.
Das Fotografieren hat mir mein Vater beigebracht. Damals, so vor 40 Jahren, habe ich die Grundlagen gelernt: Externer Belichtungsmesser, Filmempfindlichkeit, Blende, Verschlusszeit und Tiefenschärfe. Aber es war ein kostspieliges Hobby, insbesondere wegen der (Dia-)Filme.
Deshalb legte ich mir meine erste eigene Kamera, eine Spiegelreflex (noch mit M42), erst mit 19 zu. Den Einstieg ins Digitalalter erlebte ich mit einer Kompaktkamera. Mit dieser Kamera kostete ich erst einmal das scheinbar "kostenlose" Fotografieren aus.
Allerdings wurde mir bald klar, dass eine digitale Kompaktkamera in bestimmten Bereichen nicht optimal ist. So z.B. bei Nachtaufnahmen (Problem Scharfstellen). Und so besitze ich seit Anfang 2005 Jahren eine DSLR, immer noch mit dem Kitobjektiv, was meinen Anforderungen immer noch genügt. Die in vielen Foren immer wieder geschilderte Enttäuschung über „Schärfe“ und „weiche Bilder“ habe ich auch druchgemacht, es dauerte 1 Jahr bis ich auch RAW-Aufnahmen machte und erst heute beginne ich zu begreifen, worauf es beim Umgang mit einer DSLR ankommt.
Von zahllosen Diaabenden als Kind weiß ich, wie langweilig es ist, sich Standardbilder anzuschauen. Und so versuchte ich schon immer, langweilige Aufnahmen zu vermeiden. Leider gelingt das viel zu selten. Ich werde aber weiterhin mein Bestes versuchen. Besondere Bilder werden auf diversen Fotowänden bei uns zu Hause verewigt, das ein oder andere Bild wird vielleicht auch seinen Weg hier in die fotocommunity finden.
Mit besten Grüßen
Christof.
Thomas Reitzel 29/05/2007 23:51
Viele Grüße in den Vordertaunus, meine alte und unvergessene Heimat, und herzlich willkommen hier bei den Fotoverrückten!Ich wünsche Dir konstruktive Anmerkungen und nette Kontakte!
Full Steam Ahead!
LG Tom