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Sey willkommen, o fremder Wanderer, der du dich auf meine Seite verirrtest! Es ist mir eine Freude, dich hier zu begrüßen!
Mögen die gefangenen Seelen, die ich auf diesen Seiten präsentiere, dein Wohlgefallen erregen und dein Auge laben!
Wo nicht, so stehe nicht an, mich das wissen zu lassen und Beschwerde zu führen, in welcher Weise ich die Kunst meines Handwerks vernachlässiget habe.
Solltest du dagegen an meiner Kunst Gefallen finden, so lasse mich das gern wissen, aber nur ehrlich und in Maßen, auf dass ich nicht eitel werde und Schaden nehme an meiner Seele, indem sie sich durch die Schmeicheleien heuchlerischer Afterredner zum Hochmut verführen lässet.
Halte dich darum an das alte Motto meines schwäbischen Zuchtmeisters: „Nit g’schimpft is g’lobet g’nug!“, aber gib mir Führung und teile deine Gedanken mit mir, auf dass ich meine Kunst Schritt für Schritt trefflich verfeinere.
Zur Person:
Ich bin, ich gestehe es!, dem maurischen Bohnensud und dem Anblick geschwinder, blank blitzender Zauberrösser verfallen und labe meine Ohren gern an schreienden Silberlingen mit dem kriegerischen Bardengesang, den man auch „Erzgetön“ nennet.
Zum Handwerkszeug:
Ich arbeite mit einem Lichtfänger aus dem Land der aufgehenden Sonne und mehreren magischen Augen, die Kleines groß, weit Entferntes nah und Nahes weit entfernt erscheinen lassen. Leider sind mir die darin eingeschlossenen lichtfangenden Kobolde noch nicht immer willig unterthan, sondern treiben allerley Schabernack zu ihrer eigenen Kurzweil, und ich muss mich noch oftmals mühsam auf den rechten Bannspruch besinnen, der sie artig zurück in meine Dienste stellt. ;-)
UPDATE 06.07.11:
Gott zum Gruße, liebe Brüder und Schwestern im Geiste der Seelenfängerey,
ich melde mich hiermit in euren Reihen zurück. Als Schadzoll für die Tage, in denen ihr nichts von mir gehöret habt, bringe ich euch gebundene Seelen aus einer Ansiedlung in den trockengelegten Sümpfen des nördlichen Reiches, die sich „Papenburg“ nennet, eine einstige Zwingburg des Bischofs von Münster, von der jedoch keine Spuren erhalten sind. Wie es allerdings den Menschen hier gelingen konnte, die Sümpfe trocken zu legen, ist ein Mysterium, fällt das Wasser in dieser Gegend doch Tag und Nacht in Strömen vom Himmel, mit nur geringen Pausen, in denen sich Mensch und Vieh erholen können.
Vielleicht haben die Eingeborenen deshalb gelernt, schwimmende Städte aus Stahl zu bauen – Teufelswerk, wenn ihr mich fragt, schließlich weiß doch jedes Kind, dass Eisen nicht schwimmen kann! Um mich mit eignen Augen von dem Unglaublichen zu überzeugen, habe ich mir eine solche schwimmende Stadt angesehen, auch die Stätte, an der sie gebaut wird und wie sie auf einem Fluss ins Meer schwimmt, der eigentlich viel zu klein dafür ist. Wie gesagt, Teufelswerk! Der HERR hat dann auch nicht darauf verzichtet, mich prompt für meine Neugier zu strafen, indem er einen Regenguss vom Himmel schickte, der meinen nipponesischen Lichtfänger um ein Haar ersäuft hätte (und mich gleich mit)!
Das Richtfest der schwimmenden Stadt wurde mit einem großen Bardengeschrey gefeiert, dessen Höhepunkt eine Gruppe alter, erfahrener Barden-Kämpen bildete, die in ihrem Namens-Wappen ein gefährliches Spinnentier führen. Auch hier strafte der HERR alle 26 000 Jünger des Bardengeschreys für den gottlosen Lärm, indem er uns pünktlich zum Konzerteinlass einen 8-stündigen Landregen schickte, der wundersamer Weise in dem Moment nachließ, als endlich die nach ihrem Wappentier „SCORPIONS“ genannten Barden auftraten.
Die Bilder zu diesen Ereignissen findet ihr in meinem Ordner „Mystische Orte“ – ist doch wahrlich viel Verwunderliches dabey, angefangen mit der Frage, wie Menschen in dieser fortwährenden Nässe leben können, über das Mysterium der schwimmenden Städte aus Eisen und ihren gefahrvollen Weg ins Meer bis zu der Frage, wie 26 000 Menschen auf einen so kleinen Platz zwischen Straße, Deich und Ausrüstungskai passen und welcher Bewegungsunfähigkeitszauber sie veranlasst, 8 Stunden still und geduldig im strömenden Regen zu verharren, nur einem Bardengeschrey zuliebe! ;-)
Mögen die gefangenen Seelen, die ich auf diesen Seiten präsentiere, dein Wohlgefallen erregen und dein Auge laben!
Wo nicht, so stehe nicht an, mich das wissen zu lassen und Beschwerde zu führen, in welcher Weise ich die Kunst meines Handwerks vernachlässiget habe.
Solltest du dagegen an meiner Kunst Gefallen finden, so lasse mich das gern wissen, aber nur ehrlich und in Maßen, auf dass ich nicht eitel werde und Schaden nehme an meiner Seele, indem sie sich durch die Schmeicheleien heuchlerischer Afterredner zum Hochmut verführen lässet.
Halte dich darum an das alte Motto meines schwäbischen Zuchtmeisters: „Nit g’schimpft is g’lobet g’nug!“, aber gib mir Führung und teile deine Gedanken mit mir, auf dass ich meine Kunst Schritt für Schritt trefflich verfeinere.
Zur Person:
Ich bin, ich gestehe es!, dem maurischen Bohnensud und dem Anblick geschwinder, blank blitzender Zauberrösser verfallen und labe meine Ohren gern an schreienden Silberlingen mit dem kriegerischen Bardengesang, den man auch „Erzgetön“ nennet.
Zum Handwerkszeug:
Ich arbeite mit einem Lichtfänger aus dem Land der aufgehenden Sonne und mehreren magischen Augen, die Kleines groß, weit Entferntes nah und Nahes weit entfernt erscheinen lassen. Leider sind mir die darin eingeschlossenen lichtfangenden Kobolde noch nicht immer willig unterthan, sondern treiben allerley Schabernack zu ihrer eigenen Kurzweil, und ich muss mich noch oftmals mühsam auf den rechten Bannspruch besinnen, der sie artig zurück in meine Dienste stellt. ;-)
UPDATE 06.07.11:
Gott zum Gruße, liebe Brüder und Schwestern im Geiste der Seelenfängerey,
ich melde mich hiermit in euren Reihen zurück. Als Schadzoll für die Tage, in denen ihr nichts von mir gehöret habt, bringe ich euch gebundene Seelen aus einer Ansiedlung in den trockengelegten Sümpfen des nördlichen Reiches, die sich „Papenburg“ nennet, eine einstige Zwingburg des Bischofs von Münster, von der jedoch keine Spuren erhalten sind. Wie es allerdings den Menschen hier gelingen konnte, die Sümpfe trocken zu legen, ist ein Mysterium, fällt das Wasser in dieser Gegend doch Tag und Nacht in Strömen vom Himmel, mit nur geringen Pausen, in denen sich Mensch und Vieh erholen können.
Vielleicht haben die Eingeborenen deshalb gelernt, schwimmende Städte aus Stahl zu bauen – Teufelswerk, wenn ihr mich fragt, schließlich weiß doch jedes Kind, dass Eisen nicht schwimmen kann! Um mich mit eignen Augen von dem Unglaublichen zu überzeugen, habe ich mir eine solche schwimmende Stadt angesehen, auch die Stätte, an der sie gebaut wird und wie sie auf einem Fluss ins Meer schwimmt, der eigentlich viel zu klein dafür ist. Wie gesagt, Teufelswerk! Der HERR hat dann auch nicht darauf verzichtet, mich prompt für meine Neugier zu strafen, indem er einen Regenguss vom Himmel schickte, der meinen nipponesischen Lichtfänger um ein Haar ersäuft hätte (und mich gleich mit)!
Das Richtfest der schwimmenden Stadt wurde mit einem großen Bardengeschrey gefeiert, dessen Höhepunkt eine Gruppe alter, erfahrener Barden-Kämpen bildete, die in ihrem Namens-Wappen ein gefährliches Spinnentier führen. Auch hier strafte der HERR alle 26 000 Jünger des Bardengeschreys für den gottlosen Lärm, indem er uns pünktlich zum Konzerteinlass einen 8-stündigen Landregen schickte, der wundersamer Weise in dem Moment nachließ, als endlich die nach ihrem Wappentier „SCORPIONS“ genannten Barden auftraten.
Die Bilder zu diesen Ereignissen findet ihr in meinem Ordner „Mystische Orte“ – ist doch wahrlich viel Verwunderliches dabey, angefangen mit der Frage, wie Menschen in dieser fortwährenden Nässe leben können, über das Mysterium der schwimmenden Städte aus Eisen und ihren gefahrvollen Weg ins Meer bis zu der Frage, wie 26 000 Menschen auf einen so kleinen Platz zwischen Straße, Deich und Ausrüstungskai passen und welcher Bewegungsunfähigkeitszauber sie veranlasst, 8 Stunden still und geduldig im strömenden Regen zu verharren, nur einem Bardengeschrey zuliebe! ;-)
T. Schiffers 11/03/2016 19:38
da kannste aber für!,-))) und schönes we wünsch ich noch..tinoDarkMetalSkull 10/11/2013 11:59
Hallo c.t.,danke für den Besuch auf meinem Profil und die Anmerkung zu meinem Foto.
Du hast Recht - Dream Evil ist richtig. Habe so viel Metal. Habe da wohl etwas durcheinander geworfen. Passiert schon einmal. Danke für den Hinweis.
Habe mir Deine Fotos angesehen. Gefallen mir sehr gut. Besonders die verlassenen Orte.
LG Jörg
Marcel Hüneken 20/05/2013 20:46
Guten Abend Lichtfänger,Danke für deine Kommentare zu einigen meiner Fotos.
Dein Interesse an meinen Fotos hat mich sehr gefreut.
LG Marcel.
Lichtmagie 02/05/2013 12:29
Lieber Lichtfänger... aus Leidenschaft...ich danke Euch... für Eure trefflich gewählten Worte... und die Ehre... die Ihr mir damit erteilt...
Die Kobolde in meinem magischen Kästchen.. sind manchmal.. mir untertan.. doch manches Mal wollen sie .. nicht so recht.. gehorchen..
Nun denn.. so zwinge ich sie... zu tun und zu üben... bis sie bereit sind... dieses zu tun... wess ihr.. Behufe.. sei...
Mir Froyde zu bereiten.. und sich meinem Wyllen zu unterwerfen...
Voll Froyde.. hab ich in Eurem Papyrus.. gelesen.. dass auch Ihr.. ein Freund.. gewählter Worte seid... und dass ich nun einen weiteren trefflich Wortgewandten.. ...
zu meinem Zirkel.. zählen darf...
So sei es wohl... getan... und dass es uns eine gegenseitige.. eine fruchtbare... gedeihliche Schrift.. werde... die wir miteinander tauschen.. mögen.. mit der Zeit..
Damit auch ich mein Auge ... mit Wohlgefallen.. auf Euren Werken ruhen lassen kann..
habe ich Euch gleich getan... und es den Geistern... des Internets befohlen..
Eure Werke unverzüglich... als Nachricht zu überbringen...
Wohl denn...
gehabt Euch wohl... in trefflicher Gesundheit..
und seid gegrüßt
Die ... die sich die Lichtmagie nennt...
Sascha-Buchholz 30/04/2013 15:21
Sei gegrüßt!Dir zum danke verpflichtet mag ich sein, ob deiner ehrenden und gehaltvollen Worte die wie durch fremden zauber unter einem meiner abbildungen des geschehenen erschienen. Wie hat sich mein geist doch dadurch erqicket!
P.S.: Klasse "Über Mich" sektion ^^*
Gruß
Sascha
Horst Setzer 30/04/2013 10:36
Hallo, danke für Deine Anmerkung. Die Schärfe war so gewollt. Habe aber auch ein ganz scharfes Bild. GrußBarbara.71 30/10/2011 12:46
Sei gegrüßt,und hab vielen lieben Dank für Deine hilfreichen Anmerkungen zu meinen Fotos!
Barbara
Ilse Ritzmann 04/10/2011 19:54
klasse Profil.........danke für den Tip, wegen dem SchnickSchnack.....hast recht.....lg IlseThe Murder in Spring 29/09/2011 16:48
Danke für deine Anmerkung, ich habe die Beschreibung als Kommentar unter deine Frage geschrieben, damit es für alle einfach nachlesbar ist.LG
SWischa 11/08/2011 20:39
Hey , Danke Deines lobes , hat mich gefreut das Dir meine Sichtweisen gefallen :)Zu Deiner frage , ideen sind im Kopf und erscheinen wenn ich durch den sucher schaue.
Lg aus Krefeld
SWischa
Dreamsharing 01/08/2011 20:05
Seid gegrüsst,und habt Dank für Eure geschätzten Worte zu meinen Werken!
Ich bin an anderer Stelle bereits auf Eure Fragen eingegangen und möchte Euch dennoch meine Antworten hier noch einmal geben. Selbstverständlich bewege ich mich auf festlichen Anlässen dieser Art in gesitteter Gewandung; ebenso gebe ich mir redlich Mühe, die Gepflogenheiten und Umgangsformen der Gastgeber anzunehmen. Ich bin seit vielen Jahren begeistert von einem gesellschaftlichen Spiel, das in seinen allerlei Varianten als "Rollenspiel" bekannt ist; zumeist begnüge ich mich dabei mit Papier und Bleistift als Hilfsmittel, wobei natürlich Würfel nicht unerwähnt bleiben dürfen. Doch dürstet es mich nach Neuem und so fing ich erst vor wenigen Wochen an, eine neue Spielart jenes gesellschaftlichen Treibens, genannt LARP, zu erlernen.
Mit freundlichem Grusse und besten Wünschen für die Lichtfängerei,
Elen
Frank Achilles 31/07/2011 13:56
Ja, das war ganz witzig, bei Saltatio Mortis war es nicht wirklich möglich sich in die vorderen Reihen zu drängeln (erst recht nicht mit Rucksack) und dann noch Fotos zu machen.Es war zwar so etwas wie ein Bühnengraben abgesperrt, aber das war wohl nur für zugelassene Fotografen.
Also konnte ich nur von der Seite den vorderen Bereich der Bühne abdecken, was sich im nachhinein als ganz gut erwiesen hat.
VG
Frank
Blitz und Blende Bilderkunst 29/07/2011 16:27
Vielen Dank für Deine Anmerkungen. Wenn Du vom Mittelalter noch nicht genug hast, dann fahre mal nach Bielefeld zur Sparrenburg dieses WE. Veranstalter ist KZK. Vielleicht bin ich auch da (Wetter ?).LG
Holger
Frank Achilles 21/07/2011 21:55
Vielen Dank für Deine nette, und vor allem ausführliche Anmerkung.Du hast recht bei den Rahmenbedingungen ist es schwer den richtigen Moment oder den richtigen Focus zu finden. Vor allem da ich mir zwei Tage vorher ein neues Gehäuse zugelegt habe. :-)
Ich muss aber sagen, dass ich bezüglich der Qulität der Bilder bei 3200ASA, doch recht positiv überrascht war.
Was das Bild Faun betrifft, mich stört eigentlich nur das Micro. Ich finde irgendwie passt dieses verschwommene, neblige zu dieser Gruppe. Hat mich ein wenig an "Die Nebel von Avalon" oder so erinnert.
VG
Frank
Amikili 16/07/2011 10:26
Danke für deine Anmerkungen zu meinen Bildern :) (wenn auch etwas verspätet...)